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Der versteckte Index

Montag, 1. Juni 2009

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Jose: "Das ist eine der Ankündigungen aus den Kalenderprophezeiungen der Mayas: Die Beschleunigung der Zeit...Da sich der Maya-Kalender in völligem Gleichgewicht mit den kosmischen Zeitzyklen befand, war das Leben der klassischen Mayas in präzisem Gleichgewicht mit dem Kosmos und den Rhythmen der Natur."
Lloydine: "Im Gegensatz zu unserem Kalender, der eine völlige Zerrüttung zur Folge hat."
Jose: "....Unsere Zeitrechnung stimmt überhaupt nicht mehr mit den natürlichen Zyklen überein. Darüber hinaus dreht sich der Mond 13-mal im Jahr um die Erde und nicht 12-mal. Es müssen also 13 Monde on der Kalenderjahresrechnung sein."...
Aber seit der Einführung des gregorianischen Kalenders hat sich der Mensch immer weiter von dem Weg entfernt, der dem Gleichgewicht der Natur folgt. Warum? Weil wir durch unsere verkehrte Zeitwahrnehmung vom natürlichen Weg weggeführt wurden...
Ich hatte irgendwo gelesen, dass eines der wichtigsten religiösen Symbole der Mayas ebenfalls ein Kreuz gewesen war - noch bevor die Spanier nach Amerika kamen. Es gab noch mehr dieser unerklärlichen Übereinstimmungen zwischen den Mayas und den Christen. Der Popol Vuh, der Schöpfungsmythos der Mayas, war in seinen Anfangsworten eine fast buchstäbliche Wiedergabe des Buches Genesis: Die Geschichten über eine weltweite Sintflut (die übrigens in fast allen Kulturen zu finden sind), die Suche des Maya-Volkes nach einer Maya-Version des 'gelobten Landes', bei der sich ebenfalls das Wasser des Meeres teilt, um die Menschen hindurchzulassen.
All diese merkwürdigen Übereinstimmungen ließen die ersten Missionare noch glauben, dass es sich bei den Mayas eigentlich um ein verirrtes christliches Volk handelte. Diese Haltung änderte sich allerdings schnell, bis zu dem dramatischen Tiefpunkt, an dem der übereifrige Bischof Diego de Llanda den Befehl erteilte, die gesamte Pergamentbuchbibliothek der Mayas, in der ein großer Teil ihrer Kosmologie in piktographischer Schrift festgelegt war, auf einen riesigen Stapel zu werfen und zu verbrennen, als wären es die Verse des Teufels....
...Aber auch das Maya-Kreuz war im Endeffekt nicht genau das Kreuz, an dem sich der Querbalken nicht im oberen Drittel, sondern exakt in der Mitte befand...
...Die beiden Balken des Kreuzes verweisen neben den Windrichtungen auch auf Zeit und Raum: Der vertikale Balken ist symbolisch das Zeichen für den Ort, an dem wir uns befinden - das Hier, diese Erde, in Verbindung mit dem Himmel. Der horizontale Querbalken ist ein Zeichen für das Verstreichen der Zeit - ein Strich, der von links nach rechts verläuft....
War das nicht eine noch nie da gewesene Symbolik, dass zu Beginn des kosmischen Fischezeitalters vor zweitausend Jahren ein Mensch irgendwo auf einem Berg in dieser Welt ans Kreuz genagelt wurde?..Der Zeitbalke, aus der Mitte verschoben, war aus dem Gleichgewicht...
...der Mensch, der in diesem Fischezeitalter tatsächlich von der Verschiebung der Zeit gekreuzigt werden würde, der Verschiebung aus dem Jetzt, aus der Mitte, womit das große Leiden seinen Anfang nahm. Zum Ende des Fischezeitalters werden wir nun mit den Folgen dieser Verschiebung des Gleichgewichts konfrontiert: Niemand hat noch Zeit, wir alle rennen der Zeit hinterher, und der Mensch ist der Natur völlig entfremdet....

(aus "Der Ruf der Mayas" von Wiek Lenssen)

Sonntag, 31. Mai 2009

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Die Shuar-Indianer sprechen davon, dass sich eine Traumwelt nähert, die vierte Dimension, die bis vor kurzem nur von Schamanen und unter dem Einfluss von Ayahuasca betreten werden konnte, aber die in nicht allzu langer Zeit für jedermann zugänglich werden würde, weil wir dann insgesamt auf ein höheres Niveau evoluiert wären, in dem wir problemlos Zugang zur Traumwelt hätten.
(aus "Der Ruf der Mayas" von Wiek Lenssen)

Montag, 25. Mai 2009

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WS ...Die neuronalen Antworten auf erwartete Reize werden verstärkt und besser synchronisiert als Antworten auf Reize, denen keine Aufmerksamkeit geschenkt wird...Ferner gibt es Hinweise darauf, daß Synchronisation oszillatorischer Aktivität im Gamma-Frequenzband eine notwendige Voraussetzung für die bewußte Verarbeitung von Information(Anmerk: statt unbewußter) sein könnte....
MR Die Zustände von Mitgefühl und reinem Gewahrsein weisen von allen meditativen Zuständen die stärksten Gamma-Wellen auf, stärker als Einsgerichtetheit zum Beispiel....
Wie es scheint, hinterlassen die unterschiedlichen Meditationsformen, die bereits untersucht wurden, unterschiedliche Spuren im Gehirn. Alle rufen wohl Gamma-Wellen hervor, wenn auch im unterschiedlichen Ausmaß, aber sie aktivieren sehr verschiedene Hirnbereiche.

(aus "Hirnforschung und Meditation. Ein Dialog." von Wolf Singer und Matthieu Ricard)

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MR Interessanterweise zeigt eine vorläufige Studie an Meditierenden aus der tibetischen Schule des Buddhismus, daß Alpha-Wellen (Anmerk.: Hirnwellen bei Entspannung) für eine Weile verschwinden, wenn man das mentale Geplapper plötzlich aus dem Geist verbannt...
WS...Ich würde deshalb voraussagen, daß Meditation Alpha-Aktivität unterdrückt, weil sie ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erfordert. Aufmerksames Verarbeiten geht mit hoher Gamma-Aktivität, also mit hochfrequenten Oszillationen einher, und diese schließen gleichzeitige Alpha-Aktivität aus.

(aus "Hirnforschung und Meditation. Ein Dialog." vonWolf Singer und Matthieu Ricard)

Sonntag, 24. Mai 2009

Das Blinzeln der Aufmerksamkeit

Ann Treisman, eine Expertin der Erforschung von Aufmerksamkeitsprozessen, hat bei Mönchen mit großer Meditationserfahrung ein Phänomen untersucht, das man 'attentional blink' nennt. Wörtlich übersetzt bedeutet das etwa das "Blinzeln der Aufmerksamkeit"....
...Diese Unfähigkeit, schnell aufeinanderfolgende Bilder lückenlos wahrzunehmen, nennt man attentional blink. Die Interpretation dieses Phänomens ist, daß die Aufmerksamkeit, solange sie an die Verarbeitung des bewußt wahrgenommenen Reizes gebunden ist, nicht für die Verarbeitung des jeweils nächsten Bildes zur Verfügung steht...
...Der überraschende Befund war nun, daß Menschen mit großer Meditiationserfahrung ungewöhnlich kurze Blink-Intervalle hatten oder überhaupt keinen attentional blink aufwiesen. Trotz hoher Darbietungsfrequenz waren sie in der Lage, jeden Reiz bewußt wahrzunehmen.

(aus "Hirnforschung und Meditation. Ein Dialog." von Wolf Singer und Matthieu Ricard)

Sonntag, 3. Mai 2009

Finken

Ist Ihnen ein Fink jedoch sehr offensichtlich aufgefallen, hat er Sie direkt angerufen, dann hat er Ihnen eine Nachricht zu verkünden. Besser gesagt - er macht Sie darauf aufmerksam, dass Ihnen eine Nachricht verkündet wird und Sie selber etwas zu verkünden haben. Eine Botschaft zu verkünden läuft stets mit dem Empfangen einer Botschaft einher....
...Der Fink verschnörkelt seinen Gesang, das heißt, er umspielt ihn mit seiner eigenen Kreativität. Schlagen Sie Ihre Botschaft also den Menschen nicht wie einen nassen Lappen um den Kopf, sondern schmücken Sie sie, so dass sie auch angenommen werden kann.

(aus "tierisch gut" von Regula Meyer)

Donnerstag, 30. April 2009

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Nichts wird mehr irgendeinen Wert haben, und es wird kein Geld mehr geben. Es wird Europa so schwer treffen, daß England im Verlauf der Katastrophe finanziell untergehen wird. Amerika wird intervenieren und versuchen zu helfen, und ein schwarzes hungerndes Afrika wird nach Europa strömen...
...Der spärliche, ca. 60 cm hohe Mais bedeutet abnehmenden Wohlstand, der schließlich zu Hunger und Not in Europa führt, und Deutschland wird zuerst und am schlimmsten betroffen (ein rauher blauer Stein). Danach folgt der totale Zusammenbruch der gigantischen Finanzmärkte (möglicherweise auch die New Yorker Börse). Dies geschieht kurz nach dem die Banken in Europa schlimme Einbußen erlitten haben, die nicht aufgefangen werden können....
....Nach all diesen Ereignissen (dritter Weltkrieg) und nachdem Millionen von Schwarzen die Europäische Union überschwemmen, verlassen tausende weißer Christen Europa, um in Südafrika zu siedeln. Der Seher sagte, er sah drei Zelte sich vom Kap bis zur Kalahari und Südwest-Afrika (Namibia) erstrecken. Zelte stehen auch von Durban bis Mozambique (Maputo). Diese werden als vorübergehende Schutzunterkünfte dienen für all die Christen aus der ganzen Welt.

(aus "Worte eines Propheten" von Adrian Snyman)

Der Stern Wermut

Eine interessante biblische "Assoziation" dieser Ereignisse kam ans Licht, als ein bekannter Linguist und Sprachforscher auf die Bedeutung des ukrainischen Worts 'Tschernobyl' hinwies. Es heißt "bitter" oder "Wermut".
Wir lesen darüber im Buch der Offenbarung 8, 10-11, es hat Bezug zu einer der Plagen während der großen Unterdrückung, die aus der Verseuchung und Vergiftung der Wasservorräte her resultiert:
"Und der dritte Engel posaunte, und es fiel vom Himmel ein großer Stern, brennend wie eine Fackel. Und er fiel auf den dritten Teil der der Ströme, auf Brunnen und Quellen. Und der Name des Sterns war Wermut. Und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter (giftig) gemacht waren."

(aus "Worte eines Propheten" von Adrian Snyman)

Dienstag, 14. April 2009

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Die Tibeter glauben, dass Traum- und Wachbewusstsein nur zwei Pole des menschlichen Geistes sind und wir folglich nicht nur mit dem, was wir im Wachzustand tun, sondern auch mit unserem Verhalten im Traum altes Karma bereinigen oder neues Karma entstehen lassen können.
(aus "Mönche, Magier und Schamanen" von J.H.Brennan)

Samstag, 11. April 2009

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Als erstes verpflichtete man sich, Zuflucht weder bei Lehrern zu suchen, die den Lehren des Buddha widersprechen, noch bei samsarischen Gottheiten. Der erste Teil versteht sich für die meisten Tibeter, die ja buddhistischen Glaubens sind, mehr oder weniger von selbst. Aber der zweite Teil ist besonders interessant, und nicht nur für Buddhisten, sondern auch für Westler, die ja die buddhistische Weltsicht nicht unbedingt teilen. Es scheint darin angedeutet zu sein, dass manche Gottheiten - vielleicht sogar alle - ans Rad der Wiedergeburt gefesselt sind wie alle anderen Lebewesen. Damit ist nicht gesagt, dass diese Gottheiten (oder auch Lehrer, die dem Buddha widersprechen) keine Hilfe sein können - der Buddhismus gehört bekanntlich nicht zu den rechthaberischen Religionen; gemeint ist vielmehr, dass man sich von solchen Gottheiten und Lehrern nicht unbedingt die vollkommene Befreiung erwarten darf.
(aus "Mönche, Magier und Schamanen" von J.H. Brennan)