Alien
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Die zerrissenen Seiten

Montag, 14. März 2011

Und das

waren die noch haarigen Zeiten. (Ich sollte nicht so viel in alten Fotos kramen.)

http://weltentanz.twoday.net/stories/then-the-night-comes/

Darauf hab ich jetzt das letzte Stück Schokotorte vertilgt.

Sonntag, 13. März 2011

Es ist offiziell:

Der Frühling ist da! Wer das sagt? Mein Glücksklee. Er zeigt bereits fünf Triebe mit winzigen Kleeblättern, nachdem ich mir letztes Jahr um diese Zeit schon Sorgen machte:

http://weltentanz.twoday.net/stories/langsam/

Ich hoffe, er gibt sich dieses Jahr ein bißchen mehr Mühe mit dem Glück.

PS: Mein Horrorskop sagt für heute: "Ihre Zimmerpflanzen sind für Ihre Zuwendung jetzt besonders empfänglich.". Also werde ich mal ein paar klärende Worte mit dem Klee wechseln. *gg*

Montag, 14. Februar 2011

Nichts bleibt

wie es ist. Während früher (und damit meine ich vor ca. sieben Jahren) ein Blogbeitrag über das Bloggen an sich noch lange und mehr oder weniger aufgeregte Diskussionen hervorrief, loggt lockt er heute keinen Blogger mehr hinter der Tastatur hervor. Das ist verständlich und war vorherzusehen. Anscheinend hat man sich endlich stillschweigend darauf geeinigt, daß es ungefähr so viele Gründe und Arten des Bloggens gibt, wie Gründe und Arten zu leben.

Dienstag, 1. Februar 2011

...

Heute denke ich oft: Ich würde gerne besser schreiben können. Früher dachte ich oft: Ich würde gerne schreiben können. So gesehen ein echter Fortschritt.

Samstag, 29. Januar 2011

...

Es ist schwer, ein Herz zu verlassen, das für einen schlägt. Aber egal wo es ist, und sei es am Ende der Welt, spürt man doch, daß es nah ist. Es ist schwerer, sich von einem Herz zu trennen, das nicht mehr für einen schlägt. Und selbst wenn es neben einem stünde, fände man keinen Platz mehr darin, nicht einmal in den Erinnerungen.

Montag, 24. Januar 2011

Ich glaube,

ich muß mir irgendeinen extremen Beduftungsapparat für die Wohnung zulegen, der mein Duft-Erinnerungszentrum massiv betäubt. Von diesem Geruch nach Infusionen, der überall in der Luft liegt, zumindest für meine konditionierte Nase, fühle ich mich regelrecht gestalkt.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Irgendwie nervt es mich,

wenn sich die Autorin eines Romans nicht entscheiden kann, ob die Protagonistin nun grüne oder haselnußbraune Augen hat. Ganz besonders, wenn es sich um einen historischen Roman handelt. Aber vielleicht bin ich einfach zu pingelig.

Samstag, 20. November 2010

...

So große Angst, so dunkle und kalte Nächte, nie länger als jetzt - ich merk schon, die Nächte werden das schlimmste - und der Wunsch nach dem einen Gesicht, nach dem Blick, der mich trotz allem glücklich machen würde, der Wärme dieses anderen Körpers.

Dienstag, 9. November 2010

Kommunikation

Das zu sagen, was man sagen will, genau das ohne Hinzufügungen oder Weglassungen, und die Antwort nicht auf das beziehen, was man sagen wollte, aber nicht gesagt hat. Das würde vieles erleichtern.

Dienstag, 26. Oktober 2010

...

Es gibt so Menschen, die sind wie Ruhepole in einer stürmischen Zeit. Und es gibt Tage, die sind so bitter bitterkalt, daß weder ein Ofen noch ein Flächenbrand ihnen etwas Wärme zu geben vermöchte.