Traumnotizen (vollständiges Traumtagebuch im Zweitblog)
Neben dem Büro, in welchem ich arbeite, liegt das Büro von einem schwulen Pärchen. Dieses lerne ich jetzt kennen und unterhalte mich mit einem davon. Er kommt mit einem zarten Kelchglas Rotwein in mein Büro hinüber und reicht es mir. Ich nehme einen Schluck und stelle fest, es ist Korken im Wein. Daß man jemand anderen nicht das erste Glas Wein aus einer Flasche gibt, worin Korken enthalten sein könnte, weiß er wohl nicht. Aber egal, ich spucke die Korkstücke aus und trinke den Wein. Er beginnt mit seinem leeren Glas zu spielen, indem er ein Feuerzeug hineinhält. Die Alkoholreste entzünden sich und bilden ein klares durchsichtiges Feuer, welches die Form einer Kugel annimmt und jetzt wie ein klarer Kristall aussieht. Er pustet auf den Kristall und dieser beginnt zu wachsen. Schließlich reicht er mir das Glas und ich sehe, daß der Kristall die Form eines Herzens angenommen hat. Wow, wie hat er das denn hinbekommen? Dies möchte ich nun auch ausprobieren. Ich halte das Feuerzeug in mein leeres Glas und wieder bildet sich ein Feuer, welches wie ein durchsichtiger Kristall wirkt. Als ich sachte darauf puste, beginnt es zu wachsen und öffnet sich wie eine Blume.
Später laufe ich an einem Tierpark vorbei, in welchem große Aufregung herrscht. Zwei Kamele sind halb ausgebrochen und stehen nun mit zwei seitlichen Beinen auf der Straße, während sie mit den anderen zwei Beinen noch im Gatter festhängen. Ich verstehe die Aufregung nicht. Kamele sind ja nun harmlos, die tun keinem was, wenn sie auf der Straße spazieren.
Eine Frau verschwindet hinter einer Häuserecke und weil ich denke, daß dort gar nichts ist, folge ich ihr neugierig, um zu sehen, wo sie hin will. Dabei lande ich auf einer weiten, sonnenbeschienenen Wiese, auf welcher hier und da ein paar Felsbrocken herumliegen. Während ich der Frau weiter über die Wiese folge, wäre ich beinahe in eine ausgehobene Grube mit einer Wasserquelle gefallen. Das Wasser, blau und klar, fließt in ein kleines Bächlein, ca. ein Meter breit, und wie es scheint, zumindest stellenweise nicht sehr tief. Die Frau hat an einer flachen Stelle den Bach durchwatet. Ich überlege noch, ob ich ebenfalls waten soll oder es lieber mit einem Sprung versuche. Währenddessen fällt mir auf der anderen Seite ein Tier auf. Ich identifiziere es als einen Steinbock, denn es hat zwei spitze Hörner und sieht im ganzen so aus, allerdings wirkt es etwas eckig und kantig. Schnell hole ich meine Kamera heraus, um den Steinbock zu fotografieren. Doch erst habe ich Probleme mit dem Einschaltknopf und als ich die Kamera eingeschaltet habe, entwischt der Steinbock immer wieder aus meinem Fokus, während ich mehrmals abdrücke. Beim immer neuen Fixieren meines Motivs fällt mir auf, daß die Felsen auf der Wiese sich zu bewegen scheinen und ihre Plätze wechseln. Ich nehme die Kamera herunter und stelle fest, daß das, was ich für Felsen hielt, eigentlich Tiere sind. Teilweise mächtige Tiere, wie eine Art Urzeitlindwurm, der sich gemächlich immer mal ein paar Schritte voranschiebt, oder auch kleinere Tiere wie Schildkröten, aber alle wirken wie aus Fels gehauene Tiere, die leben und sich bewegen. Auf der anderen Seite sehe ich einige Menschen sich zwischen den Felsen sonnen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie wissen, daß die Felsen keine Felsen sind, oder ob sie es wissen, aber sich zwischen den Tieren trotzdem sicher fühlen. Ich beschließe jedenfalls, daß ich genug gesehen habe, mich dort nicht unbedingt niederlassen möchte und kehre um.
In einer großen Bahnhofshalle gebe ich einer Masse von Menschen Yogaunterricht. Ich mache das nicht freiwillig, sondern wurde dazu genötigt. Eher unkonzentriert strecke ich deshalb meine Beine zu einer Kerze in die Luft.
Später entdecke ich in einem Schrankfach einen riesigen Vorrat an Lebkuchen, sowie wenige Pralinen. Nun ja, Lebkuchen können ja auch das ganze Jahr hindurch schmecken. So ein Vorrat ist sicher nicht verkehrt.
Schließlich folge ich einem Wanderweg, der mich an einer S-Bahn-Brücke immer wieder gefährlich nah an die Gleise führt. Dauernd laufe ich zurück oder kraxele an irgendwelchen Abhängen herum, um doch noch einen ungefährlicheren Weg zu finden - es tut sich aber keiner auf. So viel, wie ich hier umkehre und an den Gleisen herumklettere, denken die Leute wahrscheinlich schon, ich sei lebensmüde.
Dann befinde ich mich in einem Wald aus meterhohem Bambus und suche das Kulturministerium, welches absichtlich sehr versteckt darin gebaut wurde. Als ich es gefunden und betreten habe, lese ich in einem alten Buch ein eher unbekanntes und wohl frühes Werk von Stefan Heym.
Wenn ich jetzt die Kobra mache, habe ich immer das Gefühl, ich hätte auf einer Seite der Brust einen Gummiball darunter. Ich frage mich direkt, ob meine Brüste wohl früher, als sie noch fest waren, auch so gedrückt haben, kann mich aber nicht erinnern. Beim Schlafen finde ich es fast etwas gefährlich auf dem Bauch zu liegen, weil ich im Halbschlaf anfange zu suchen, was dort drückt und fürchte, ich könne mir dabei die operierte Brust verletzen, an der ich ja nicht mehr so viel merke.
Eine andere schwarzhaarige Bloggerin und mich hat
Herr Schneck zu sich eingeladen, um uns etwas zu zeigen. Doch um zu ihm nach Hause zu gelangen, müssen wir viele alte und offene Holzstufen nach oben steigen, so als würden wir einen Kirchturm erklimmen. Vielleicht ist es sogar einer. An der linken Seite der sich windenden Treppe befindet sich eine Wand aus unverputzten Felssteinen, in welche hin und wieder ein seltsamer Griff oder Hebel eingelassen wurde, evtl. ja Fackelhalterungen. Auf einer Etage, die wir passieren, liegt der pflegebedürftige Vater von Herrn Schneck. Obwohl dieser nicht mehr ansprechbar ist, wird er gehegt und umsorgt. Neben seinem Bett steht eine brennende dicke Wachskerze. Wir klettern weiter nach oben und erreichen die nächste Etage, wo wir uns niederlassen dürfen und Süßigkeiten, sowie Bilder von Besteck erhalten. Ich finde es witzig, Besteck auf einem Bild zu bekommen, denn wenn man es auf den Tisch liegt, sieht es so aus, als läge dort wirklich Besteck. Zum Glück werden uns keine Speisen aufgetischt, für die wir das Besteck benötigen würden.
Auf einem hüpfenden Rasenmäher rumpel ich eine steile, abschüssige Wiese hinauf und hinunter. Die Wiese ist voller wunderschöner, in allen Goldabstufungen leuchtender Blüten. Eigentlich schade, diese alle abzumähen, aber dafür macht das Rumpeln auf dem Rasenmäher gerade so viel Spaß.
C. hat mich eingeladen, mit ihm in die Disko zu gehen. Ich freue mich darauf, möchte mich aber auch entsprechend schön machen. Er wartet bereits auf mich, während ich zuerst Schmuck anlege. Das Wichtigste dabei ist ein breiter, strassbesetzter und funkelnder Nasenring, der durch meinen linken Nasenflügel kommt. Ich betrachte mich selbst im Spiegel und finde, der Nasenring ist jetzt genau richtig. Passend dazu will ich zwei kleine Kreuze aus Strass in den Ohren tragen. Diese haben sich jedoch mit irgendetwas verheddert, so daß ich sie erst entwirren muß. C. wird langsam ungeduldig, doch mir fällt ein, daß ich mich ja auch noch schminken muß. Das gehört sich so, wenn man in die Disko geht. Ich trage Makeup auf und wenigstens die Wimpern sollte ich tuschen, wenn ich zu sonst nichts mehr Zeit habe. Ich gehe dazu in mein Zimmer, sehe aber im Spiegel, daß meine Wimpern bereits sehr voll, lang und schattig sind, also muß ich sie wohl doch schon getuscht haben. Zurück in der Diele muß ich außerdem die passenden Schuhe heraussuchen. C. öffnet die Wohnungstüre und geht die Treppen hinunter, wobei er sagt, ich könne ja um 23 Uhr zu ihm nachkommen. Daß er es aber auch so eilig hat und nicht ein bißchen warten kann! Ich bin doch wirklich schnell, aber wenn es ihm so lieber ist, na gut. Dann dreht er sich um und meint, ich könne noch besser später um 22:45 Uhr kommen. Später? Eigentlich wäre das früher. An seinem sarkastischen Ton und dem Lächeln wird mir plötzlich klar, daß er dies gar nicht wirklich so meint, sondern mich im Grunde stehen läßt. Ich bin ziemlich enttäuscht von ihm.
In einem abgesperrten Bezirk, in welchem wegen Gas Gefahr besteht, wird ein kleines Mädchen vermisst. Dieses hat die Absperrung übertreten und ward nicht mehr gesehen. Mit anderen zusammen helfe ich beim Suchen, wobei ich zuerst nur in die Absperrung laut "Marie! Marie!" hineinrufe. So ist wohl ihr Name. Ich werde jedoch sofort darauf aufmerksam gemacht, daß lautes Rufen gefährlich ist. Stattdessen schauen wir jetzt in verschiedene Kartons hinein, werden aber nicht fündig.
Nach der Arbeit gehe ich mit Kolleginnen in eine sehr weitläufige Sauna, in welcher wir nackt herumlaufen. Während ich irgendwo stehe, fällt mir gegenüber eine blonde Frau auf, deren Brüste etwas seltsam aussehen. Es wirkt so, als hätte sie sich diese vergrößern lassen und jetzt sind sie wie zusammengewachsen. Unauffällig checke ich außerdem, ob sie eingefallene Stellen hat, so wie ich. Dabei bemerke ich, daß sie meine Brüste ebenfalls genau mustert und mit ihrer Nachbarin tuschelt. Ich höre wie sie sagt, daß meine Brustwarze merkwürdig sitzt. Ich fühle mich getroffen und lege schnell einen Arm über die Brust. Dabei schaue ich hinunter und stelle fest, daß die Brustwarze, die nach der OP ziemlich weit außen gesessen hat, nun plötzlich extrem weit nach innen gerutscht ist. Irgendetwas stimmt hier nicht. Sofort befinde ich mich in einem Krankenhaus, allerdings werden meine Zähne behandelt und nicht meine Brust. Ständig kommen neue Ärzte vorbei und keiner weiß davon, was der andere macht oder gemacht hat. Einige haben gebohrt, andere wollen bohren und ich erkläre jedem, daß an den beiden betroffenen Zähnen, dem linken kleinen Schneidezahn und einem Backenzahn auf der anderen Seite, bereits gebohrt wurde. Das fehlte noch, daß die mir zweimal darin herumbohren! In einem Krankenbett wird eine hochschwangere junge Frau angeschoben. Ihr Bauch ragt wie eine große Kugel aus dem Bett. Auch bei ihr soll etwas an den Zähnen gemacht werden, allerdings erst nach der Entbindung. Die Frau scheint es nicht eilig zu haben, denn sie sagt zu mir: "Die Ärzte können ruhig ein bißchen warten. Ich bin noch lange nicht soweit." Dann fällt ihr auf, daß sie völlig unbedeckt im Bett liegt und sie zieht sich schnell die Decke über, allerdings nur bis über den Bauch. Die Brüste bleiben frei und mir fällt auf, daß sie sehr wohlgeformt und symmetrisch sind.
Irgendwo werde ich als Hilfskraft eingestellt und soll zuerst lernen, wie man Haare flicht. Als Übungsobjekt wird mir ein gutaussehender schwarzer Typ mit riesigen weißen Zähnen zur Verfügung gestellt. Er trägt Rasterzöpfe, die zu einem einzigen Zopf zusammengebunden sind. Daß ich an ihm das Haareflechten üben soll, scheint ihn nicht so zu begeistern, jedenfalls hält er mir nur ein paar Stummel seiner Koteletten hin. Etwas fummelig diese zu flechten, denke ich mir, und spekuliere darauf, einen seiner Zöpfe auseinanderwickeln zu dürfen. Dazu öffne ich seine zusammengehaltenen Haare, eine Situation, die ich sehr erotisch finde, auch wenn seine Haare nicht so weich sind, daß ich schwach werde, wie ich feststelle. Ich schaue mir einen der Zöpfe genauer an: Er ist flach und sieht aus, wie aus einzelnen feinen Haaren zusammengewebt. Hm, so fein bekomme ich das niemals hin, weshalb ich meinen Plan aufgebe, einen der Zöpfe auseinander zu wickeln und wieder zusammen zu flechten. Stattdessen versuche ich mich doch besser an seinen Koteletten, was ihm ebenfalls viel lieber ist. Meinen Versuchen hält er dann auch geduldig stand, bis wir beide eng aneinandergelehnt einschlafen.
Das Krankenhaus hat riesige Schlafsäle, in denen die Patienten wie Kraut und Rüben herumliegen. Erinnert ein wenig an Lazarette in Kriegszeiten. Mit mir im Krankenhaus befindet sich Armin Rohde, der meine Füße massiert, was sehr angenehm ist. Eine andere, etwas blasse Patientin kommt zu mir und sagt, daß ich heute entlassen werde. Ich frage, von wem sie das gehört hätte, aber sie meint nur, daß sie es weiß. Tatsächlich soll ich entlassen werden, weshalb ich mich jetzt anziehen muß. Ich wähle ein ärmelloses, weißes Oberteil mit langen Fransen, dessen Säume goldfarben eingefaßt sind. Es hat einen Rückenreißverschluß, den ich nicht ganz geschlossen bekomme, weshalb ich eine andere Patientin bitte, mir zu helfen. Das tut sie und sagt, ich sähe aus, wie aus dem Raumschiff Enterprise, was wohl als Kompliment gemeint ist. Am Eingang des Krankenhauses höre ich die Stimme meiner Mutter. Sie ist es wirklich und ich wundere mich, was sie hier macht, denn sie weiß nichts von meinem Krankenhausaufenthalt. Seltsamerweise trägt sie einen Krankenhausnachthemd. Sie wird doch nicht als Patientin hier sein? Jedenfalls verstecke ich mich erstmal, bevor ich schließlich das Krankenhaus verlasse. In einem Bett in der Ecke liegt meine Mutter und schläft. Ihre Nase sieht irgendwie seltsam dünn und rot aus.
Der Traumdeuter meint dazu:
"Verläßt man ein Krankenhaus, deutet das auf eine persönliche Reifung hin, durch die man nach einer Phase der seelischen Not selbständiger und unabhängiger geworden ist."
So langsam reicht es dann aber auch mit den Reifungen.
Mit der Familie soll es nachher zu einem Ausflug gehen, noch bin aber nur ich aufgestanden und bereite mir in der Küche Brote vor, wobei ich die Scheiben von beiden Seiten des Brotes abschneide. Irgendwie vertrödele ich meine Zeit und als es losgehen soll, fällt mir ein, daß ich gar nicht geschaut habe, ob meine Kamera noch genug Saft hat. Natürlich nicht, das Akku ist fast leer und das Ersatzakku, welches ich zwar vorsichtshalber einstecke, wird wahrscheinlich ebenfalls leer sein. Während ich neben meinem Vater herlaufe, gestehe ich, daß meine Kamera kaum noch Energie hat und wohl nur für wenige Bilder reicht. Er findet das nicht so schlimm und meint, ich könne die Kamera ja im Bus aufladen. Hm, im Bus? Gibt es da neuerdings Steckdosen? Oder ist er etwas verwirrt, da er selbst ja sowieso nur analog fotografiert? Als hätte er meinen Gedanken aufgegriffen, sagt er zu mir, daß ich mal eine vernünftige (analoge) Fotoausrüstung mit Polarlicht bräuchte. Ich antworte dazu nichts, frage mich aber, ob er auf seine alten Tage vielleicht noch spendabel wird. Zu Weihnachten oder so.
Irgendwo steht meine Mutter mit einer jungen Frau zusammen, die ich gar nicht kenne, die aber mit auf den Ausflug kommen soll, warum auch immer. Interessanterweise ist sie fast nackt, trägt nur ein leichtes und kurzes Oberteil, was aber kaum auffällt, da sich um ihre Hüften ein Muster aus hellbraunen Sprenkeln zieht und diese Hautmaserung aussieht wie ein Slip. Meine Mutter beginnt über den tuberkulösen Menschentypus zu dozieren, welcher eine solche Hautmaserung am Becken besitzt, während Oberteil und Po weiß sind, wobei sie auf den abgesplitterten und fleckigen Lack des Türrahmens zeigt. Natürlich erkenne ich sofort, daß sie damit die junge Frau meint, dieses aber nur andeutet. Da sie auch noch etwas über das Rauchen im Zusammenhang zu den Flecken sagt, frage ich die Frau nun direkt und spontan, ob sie raucht. An ihrer seufzenden Reaktion merke ich, daß sie sich etwas getroffen fühlt und erst da wird mir klar, daß ihr die Sprenkel vielleicht unangenehm sind. Auf diese Idee bin ich zuerst gar nicht gekommen, weil ich sie selbst nicht schlimm, sondern sogar sehr apart finde. Irgendwie shabby chic eben, wie auch der splitternde und fleckige Lack an Möbeln und alten Häusern.
Gerade bin ich aufgewacht und noch ganz verschlafen, als jede Menge Leute an mein Bett treten und zu mir sagen, daß ich tanzen soll. Darunter sind Arbeitskollegen, Bekannte, aber auch Unbekannte. Ich bin etwas genervt, weil ich in diesem Moment gar keine Lust dazu habe und ich denke oder sage: "Ey, ich bin jetzt erst aufgewacht und völlig verschlafen. Ihr habt wohl nicht mehr alle...". Doch die Leute drängeln weiter und keck fordere ich sie auf, für mich zu tanzen. Wenn sie das tun, werde ich ebenfalls tanzen. Tatsächlich gehen sie nun alle auf eine etwas entfernt befindliche Bühne und bewegen sich darauf für mich - so unsynchron und unkoordiniert, daß ich kichern muß. Tja, nun werde ich wohl doch tanzen müssen...
Eigentlich hatte ich heute wirklich gar keine Lust auf Zumba, zumal ich mich auch kaum auf irgendetwas richtig konzentrieren kann, aber wenn man nachts so bekniet wird, bekommt man direkt ein schlechtes Gewissen, wenn man im Bett liegen bleibt.