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Traumnotizen (vollständiges Traumtagebuch im Zweitblog)

Samstag, 9. Juni 2007

Wenn man

den Staubsauger abends neben dem Bett stehen läßt und morgens der erste Blick aus den tiefsten Träumen heraus auf den hoch aufragenden Staubsaugergriff fällt, kann es durchaus vorkommen, dass man diesen für einen Totempfahl hält und sich mitten in tiefstem Indianergebiet wähnt.

Donnerstag, 24. Mai 2007

Die Reise nach Kyritz

Im Traum reise ich nach Kyritz, einer größeren Stadt nahe der Ostsee, zumindest glaube ich das in meinem Traum. Eigentlich weiß ich nicht, ob es diese Stadt überhaupt gibt und ob sie wirklich an der Ostsee liegt. Anscheinend war diese Reise, bzw. dieser Ausflug sehr spontan, denn dort angekommen merke ich, dass ich weder den Fotoapparat noch eine Rückfahrkarte dabei habe. Ein bißchen ärgert mich das, aber ich denke mir, ok, ich schaue mich halt jetzt schon ein bißchen um und komme dann ein anderes Mal wieder. Das erste, was wir auffällt, ist ein, vor dem dunklen Abendhimmel und in der Dämmerung sehr bedrohlich wirkendes, mächtiges Gemäuer, das ich für eine Burg halte, da es etwas gedrungen ist und keinen Turm wie eine Kirche hat. Es befindet sich etwas abgelegen auf einem flachen Hügel und ein ebenfalls sehr dunkler gepflasterter Weg führt dort hinauf. Irgendwie bin ich zwar furchtbar neugierig, da mich Burgen ja immer sehr interessieren, allerdings ist es mir in der Dunkelheit doch etwas zu unheimlich. Unentschlossen bleibe ich am Anfang des Weges stehen, schwanke hin und her, um mich dann doch in die andere Richtung zu wenden, wo sich einige Menschen aufhalten. Ich passiere eine leuchtende Plastik, die anscheinend aus Glas ist, zumindest denke ich das, weil sie so durchsichtig orange leuchtet, und erreiche eine niedrige Mauer, über welche ich hinüberspähe. Eine riesige Fläche ist dahinter, wo auf dem Erdboden ausgebreitet Leinentücher liegen. Anscheinend bin ich hier bei den Leinenwebern, wohl ein Handwerk dieser Stadt. Die naturfarbenen Leinentücher sind wie an Gleisen aufgereiht oder gespannt und Männer gehen hindurch, um sie zu kontrollieren, vielleicht ob sie trocken sind. Ich gehe ein Stückchen weiter, in einen Gang hinein, und jemand läd mich ein, mir genau alles anzuschauen und erklärt mir einiges dazu.
Nun verlasse ich das Handwerksgebiet wieder und befinde mich erneut auf dem tiefer gelegenen Platz neben der Burg. Anscheinend liegt dort eine große Gedenk- oder Grabplatte. Auf einmal ist meine Schulfreundin A. mit dabei und zusammen versuchen wir, die Grabplatte auseinanderzunehmen und zu öffnen. Ich vermute, dass dort wirklich jemand liegt, ich denke an einen Mann, denn unterhalb der Grabplatte ist ein kleines abgetrenntes Kästchen, in welchem sich Zähne und Knochenteile befinden. Als wir die Grabplatte heben, vermute ich erst Skeletteile oder einen Totenschädel darunter, doch da ist nichts. Also schließen wir die bemalte Grabplatte wieder. Ich denke nun an die Rückfahrt, muss jedoch feststellen, dass ich nicht nur keinen Fotoapparat, sondern auch kein Geld mitgenommen habe. Da ich auf der Hinfahrt mit dem Zug nicht kontrolliert wurde, beschließe ich einfach, mit der Hinfahrkarte auch wieder zurückzufahren und zu hoffen, dass kein Kontrolleur kommt. Außerdem nehme ich mir vor, mir irgendwann einmal eine Unterkunft in einer Jugendherberge bei Kyritz zu suchen und eine richtige Reise dorthin zu machen.

Bemerkung: Ich habe mal im Internet geschaut und tatsächlich eine Stadt namens Kyritz gefunden. Allerdings liegt die nicht an der Ostsee, sondern in Brandenburg an einer Seenplatte. Der Stadtchronik habe ich entnommen, dass es dort tatsächlich mal eine Burg gab, aber das Witzigste ist, dass Kyritz im Mittelalter hauptsächlich für seine Tuche und das "Mord und Totschlag" genannte Bier bekannt war. Die Tuchmacher gehörten dort damals zu den wichtigsten Zünften. Anscheinend habe ich nicht nur eine Reise nach Kyritz, sondern sogar in die Vergangenheit von Kyritz gemacht.

Donnerstag, 10. Mai 2007

Im Krankenhaus

Ich bin bei meinen Eltern, um ihnen zu sagen, dass ich in das Krankenhaus muss. Es ist aber nicht schlimm, ich weiß selbst nicht so genau, warum. Als ich bei ihnen bin, habe ich Probleme mit dem Sprechen, meine Stimme ist fast weg und mein Hals kratzt. Meine Mutter gibt mir gute Rateschläge in der Art, dass es schon spät ist und ich gleich gehen sollte, weil man auf dem Kreuzberg, wenn man noch so spät unterwegs ist, von der Polizei angehalten und dann gefahren wird. Ich mache sie darauf aufmerksam, dass der Kreuzberg ganz woanders liegt.
Schließlich gehe ich und betrete im Krankenhaus zuerst den internen Blumen- und Büchershop. Im Büchershop hole ich mir ein Buch, das ich wahrscheinlich während der Zeit dort brauchen werde und im Blumenshop versuche ich einen Blumentopf in das Schaufenster zu stellen, was sich aber als schwierig herausstellt, da ich nicht richtig sehen kann, es ist alles so dunkel um mich herum. In meiner Ungeschicklichkeit knicke ich die pinkfarbene Blüte ab, binde sie aber irgendwie wieder hoch. Dieses Blumentopf in das Schaufenster stellen ist anscheinend eine symbolische Geste, die wohl alle Kranken dort im Krankenhaus machen. Nun suche ich mein Zimmer und irre durch diverse Gänge, merke aber, dass ich gar nicht weiß, wo ich hin muss. Die Einweisung habe ich bei meinen Eltern vergessen. Also irre ich weiter durch die Gänge, schauer dabei durch offene oder mit Glaseinsätzen ausgestattete Türen und entdecke große, leere Säle, ich denke sofort an Tanzsäle. Es ist viel Betrieb, Patienten und Schwestern schwirren um mich herum. Die Schwestern lächeln mich alle freundlich an und eine erklärt mir, wo ich den Ausgang finde. Zum Ausgang muss ich an der Chefärztin vorbei. Vorher gehe ich aber in ein Zimmer, wo ich mir einen Verband besorgen will. Ich brauche einen für mein linkes Bein, doch die Verbände scheinen schon alle weg zu sein. Ich finde nur noch eine Jeans-Latzhose mit nur einem Bein. Eine Schwester fragt mich, was ich wünsche und ich frage nach einem Verband. Sie gibt mir ein winziges, fast nur stecknadelkopfgroßes Verbandspad. Ich sage ihr, dass das viel zu klein ist, ich brauche etwas für den ganzen linken Unterschenkel. Dann gehe ich hinaus. Das Krankenhaus ist ein sehr altes Gebäude. Mir fällt auf, wie schön es ist. Mit den geschwungenen offenen Gängen darin, gleicht es ein wenig einem Ameisenhaufen. Es soll einmal an der Spree liegen, doch dazu muss die Spree erst umgeleitet werden. Die hügeligen Uferpromenaden sind jedoch bereits fertig. Das wird bestimmt sehr schön hier, wenn alles fertig ist. Eigentlich wollte ich nochmal nach Hause, um meine Einweisung zu holen, doch nun suche ich einen anderen Eingang des Krankenhauses. Dazu kraxel ich über einige Hügel, was gar nicht so einfach ist. Hinter einem davon liegt ein winziges, totes Hündchen. Es muss eben noch herumgelaufen sein, denn ich höre, wie sein Besitzer nach ihm ruft. Ich überlege, ob ich winken und ihm das zeigen soll, habe dann jedoch wenig Lust, den Unglücksboten zu spielen. Ich gehe einfach weiter.

Dienstag, 8. Mai 2007

Rätselraten in Twin Peaks

Entweder bin ich in Twin Peaks oder an einem sehr ähnlichem Ort, weiß aber genau, dass es sich um etwas künstlich Erschaffenes handelt, eine Serie oder Geschichte. Trotzdem wundert es mich nicht, dass ich direkt mittendrin bin. Auch dort gibt es eine Frauenleiche, mit roten Haaren und in der Badewanne oder Dusche. Ich sitze in einer schmalen Küche, neben mir eine weiß gestrichene Tür. Ein Mann ist ebenfalls dort, er erinnert mich an den FBI-Agenten Dale Cooper.
Mir fällt auf einmal auf, dass sich an der weißen Tür mit schwarzen Buchstaben ein Inhaltsverzeichnis befindet, anscheinend ein Inhaltsverzeichnis der Serie oder Geschichte mit Überschriften zu den einzelnen Kapiteln. Ich meine zu wissen, dass es fünfzehn sind. Sofort ist mir klar, dass das ein Fehler sein muss, da ich mich in einer der fortgeschrittenen Kapitel oder Folgen befinde, aber sich davor nie ein Inhaltsverzeichnis an der Tür befunden hat. Ich zeige mit ausgestrecktem Zeigefinger auf dieses Verzeichnis und bemerke laut: "Das ist ein Fehler!".
Dale Cooper kommt sofort zur Tür und ich erkläre ihm, was ich meine. Er untersucht alles genau und erzählt dabei, dass dies wie ein Suchrätsel wäre und dass er Rätselraten liebt. "Ich auch." sage ich. Danach heftet er Landkarten an die Küchentür und zeichnet irgendwelche Strecken und Orte nach, wobei er mich voll einbezieht. Anscheinend arbeiten wir zusammen und besprechen das weitere Vorgehen.

Sonntag, 22. April 2007

Geisterstunde (Fluorit)

In meiner Wohnung, die sehr groß ist, mit riesigen Zimmern, und völlig anders aussieht.
Meine alte Schulfreundin A. ist zu Besuch. Ich befürchte, dass sie nur wenig Zeit hat und versuche mich mit einigen Arbeiten zu beeilen, wobei ich besorgt bemerke, dass meine Wohnung anscheinend die Einflugschneise für einige Vögel ist. Insbesondere ein riesiger, fetter Pinguin in meiner Badewanne ist mir aufgefallen. (Oder ist es eine Elster? Jedenfalls schwarz/weiß und von der Form eher Pinguin.) Es scheint so, als wäre er wegen ausgelaufenem Wasser in mein Bad geflogen, was wieder eher auf Pinguin hindeutet, auch wenn diese normalerweise nicht fliegen können. Überraschenderweise bleibt meine Freundin doch viel länger, als ich dachte, sogar bis spät in die Nacht. Es ist fast so wie früher, als ich bei ihr immer zu Besuch war, bevor sie geheiratet und ein Kind bekommen hat. Ich finde das richtig schön, aber irgendwann geht sie und in meiner Wohnung ist auf einmal die Hölle los. Alle möglichen Leute, bekannt und unbekannt, laufen darin umher. Das allein finde ich nicht verwunderlich, aber es irritiert mich, dass sie alle behaupten, hier verschiedene Geister sehen zu können. Ich wohne schon lange in der Wohnung und habe noch nie Geister gesehen, worüber ich auch ganz froh bin, denn eigentlich grusel ich mich nicht gerne in meiner eigenen Wohnung. Nun sehe ich aber Leute, die immer ganz vorsichtig über eine bestimmte Stelle des Fussbodens laufen, weil sie sagen, dass Geister erscheinen, wenn man dort entlang läuft. Auch in vielen anderen Ecken sollen Geister hausen. Das alles beunruhigt mich und ich weiß nicht genau, ob ich mir wünschen soll, die auch zu sehen, oder besser nicht, aber neugierig bin ich schon etwas. Schließlich liege ich neben einer früheren Mitschülerin (C.S.) im Bett, welche ebenfalls behauptet, überall Geister sehen zu können. Plötzlich sehe ich vor dem Bett eine helle Lichtgestalt, die genauso aussieht wie meine Mitschülerin. "Das bist du ja!" sage ich und frage, ob sie sich selbst auch sieht. Sie nickt und rollt sich schützend zusammen. Auf einmal wird mir klar, dass die Nähe mit ihr das "Geistersehen" auf mich übertragen hat und ich nun das sehe, was sie auch sieht.

Nachtrag: Zwischendurch im Traum las ich einen längeren Blogkommentar, der sprachlich sehr gewandt formuliert war, den ich mir aber in der Originalform nicht gemerkt habe. Sinngemäß lautete er, dass das, was ich schreibe nicht das Beste ist, dass es jedoch mein Verdienst wäre, dadurch einige Dinge in die Wirklichkeit gebracht zu haben. (aus dem Traum in die Wirklichkeit?)

Samstag, 21. April 2007

...

Ich begehrte Aldrian B. wie eine Fliehende die Freiheit. Das Wasser kroch die gläsernen Wände meines Aquariums hinauf und drohte über mir zusammenzuschlagen. Auf meinem Aquariumbett liegend blickte ich hinaus und beobachtete die wirbelnden Fluten seines dreckigen Reiches, in denen der Meeresgott mich gefangenhielt. Sein Kopf, umzüngelt von grünschuppigen Seeschlangen, die sich in seinem lange Barte wanden, hatte die Farbe schleimigen Seetangs und er roch ebenso. Um meinen Widerstand gegen die Gefangenschaft zu brechen, schickte er Aldrian B. zu mir, jung und hochgewachsen, der mich sogleich nahm, so wie ein Mann eine Frau und ein Kater eine Katze. Während ich mein Gesicht in die Kissen presste, schleuderte er seine Sterne in mich, bis in mir ein Himmel schwoll. Nach dreißig Tagen und dreißig Nächten ließ er ab, um mir auf hohen Stengeln wippend, von der sonnenwarmen Friedhofsmauer zu erzählen, hinter der er lebte, von den pickenden Kleibern und singenden Pirolen, und den flinken Eichhörnchen, welche von den Astgabeln aus mit Nüssen warfen. Durstig hörte ich ihm zu und erträumte für ihn die Friedhofsmauer, die Sonne, die Kleiber, Pirole und Eichhörnchen. Dann versteckte ich diese vor dem Meeresgott, der nichts davon wissen durfte. So vergingen viele Wochen und Monate in denen Aldrian B. erzählte und ich seine Erinnerungen erträumte, welche wir in Kleidern, Möbeln, Allegorien versteckten. Ich liebte seine Erinnerungen und er liebte meine Träume. Die Träume durften nicht gefunden werden, doch so gut wir sie verbargen, die Orte dafür wurden immer knapper und der Meeresgott musste gespürt haben, dass etwas fremdes wuchs, denn er kam und entdeckte sie. Sofort entfernte er Aldrian B. aus meinem Gefängnis, fesselte mich und riss den Himmel aus mir heraus. Er durchschritt ihn, trennte das Oberste vom Untersten, die Finsternis vom Licht und entschied, dass es schlecht war. Auf meinem Aquariumbett liegend blickte ich hinaus in die finsteren Wogen. Einige weiße Blüten schwammen darin und wurden gegen das Glas gewirbelt. Sie leuchteten wie Sterne.

Donnerstag, 19. April 2007

Uhrentausch und Schlüsselrückgabe (Fluorit)

Meine Schwägerin gibt mir eine Kaminuhr von sich und ich gebe ihr im Gegenzug dazu eine Kaminuhr von mir aus weißem Schiefer, die ihr gut gefällt. Wir sind beide zufrieden mit dem Tausch.
Später gebe ich den Schlüssel für eine Wohnung zurück, die nicht die meine ist. Die Schlüsselrückgabe macht mich ein wenig traurig und in einiger Entfernung schaue ich wie bei einem kleinen Puppenspiel einem Rechtsanwalt oder Mietberater zu, der in und auf allen möglichen Häusern und Ruinen herumklettert, oftmals in schwindelerregender Höhe und dabei darüber doziert, was man bei einem Auszug und der Schlüsselrückgabe beachten sollte.
Daraus merke ich, dass ich irgendwas falsch gemacht habe und das ist mir etwas peinlich, aber trotzig denke ich, dass diese Situation auch gar nicht so genau auf meine passt, sondern anders ist. Besser ist, so sagt er, erst alles fertigzumachen und dann den Schlüssel abzugeben, als umgekehrt. Meine Mutter, die neben mir steht, ist darüber begeistert, wie er so tollkühn herumklettert und gleichzeitig Vorträge hält. Ich stehe nun vor dem Fahrstuhl eines Hauses und spüre plötzlich so etwas kaltes, nasses an meinem Mittelfinger der rechten Hand. Als ich hinunterschaue, macht sich gerade ein schwarzer Hund aus dem Staub. Anscheinend habe ich ihm mit meinem Finger auf der Nase herumgestochert, kein Wunder, dass er Reißaus nimmt.
Ein weiteres Traumfragment ist hängengeblieben, in welchem ich mich in meinem alten Kinderzimmer befinde. Meine Katze liegt zusammengerollt dicht am Ofen auf meinem Bett. Ich streichel sie und merke, dass es furchtbar heiß im Zimmer ist. Es ist eine Hitze, wie in einem Backofen, der Kachelofen wurde wohl überheizt. Der Katze scheint das nichts auszumachen, aber ich öffne die Ofentür einen Spalt, weil ich meine, dass die Hitze so entweicht und der Ofen sich etwas abkühlt.

Noch eine Traumdeutung

Mir ist eben spontan die Idee gekommen, wie man die Dachantenne in meinem Propeller-Feuer-Katastrophen-Traum deuten kann. Und zwar ist mir aufgefallen, wie oft mein Medium Coeli zur Zeit aspektiert ist. Den Traumerlebte ich kurz vor einem Neumond, der fast direkt am Medium Coeli
stattfand. Nun wird das Medium Coeli umgangssprachlich auch der "höchste Punkt" im Horoskop genannt. Die Dachantenne war ebenfalls der höchste Punkt an dem Haus und wenn Sonne und Mond sich im Widder treffen, kann es wahrscheinlich tatsächlich etwas explosiv und feurig werden. Der Schutzengel in diesem Traum war eventuell Jupiter, der ja zur Zeit positiv zum Medium Coeli steht. Das Wasser war Neptun in positivem Aspekt zum Medium Coeli, sowie auch in Opposition zu meinem Mars (Herrscher des 10. Hauses) im Löwen(wiederholt durch den transistierenden Mars in den Fischen). Wenn man das so astrologisch betrachtet, ist es fast erstaunlich, wie gut alles passt, nur mit dem Propeller kann ich noch nicht viel anfangen. Es scheint beinahe so, als würde ich wirklich astrologisch träumen und als hätte mich der Traum auf diese Art darauf aufmerksam machen wollen, dass in meinem Beruf etwas Neues ansteht. Nun habe ich diese Botschaft, trotz enormer astrologischer Kenntnisse, dennoch nicht gleich verstanden (vielleicht habe ich es auch verstanden, wollte es aber nicht wahrhaben). Ich finde es schon seltsam, wie verwickelt und kompliziert Träume sich manchmal gebärden, allerdings, wenn man ehrlich hinschaut, merkt man, dass es genau genommen nicht die Träume sind, die es kompliziert machen, sondern wir. Denn wenn wir Worte wie "der höchste Punkt" für etwas benutzen, was nur berechnet auf dem Papier existiert, muss man sich nicht wundern, wenn der Traum diese Worte dann allegorisch ihrem wirklichen Sinn entsprechend sichtbar macht. Überhaupt ist mir diese "Übersetzungsart" der Träume schon oft aufgefallen, besonders was ganz konkrete Worte und Wortgruppen betrifft, ich finde es immer wieder faszinierend. Manchmal frage ich mich fast, ob viele Träume vielleicht so eine Art verschlüsselte Schrift sind, bzw. eine Symbolschrift wie die
Hieroglyphen, die man nur entschlüsseln muss, um die richtigen Worte zu lesen. Und doch schreibt jede Seele im Traum ihre eigene Schrift.

Montag, 16. April 2007

Das Wohnheim oder 4, 4, 11 (Malachit)

Ich wohne statt in einem normalen Haus in einem Wohnheim mit Zimmern statt Wohnungen. Alle meine Nachbarn wohnen ebenfalls dort. Noch ist es Nacht und in meinem großen Zimmer rolle ich das Bett an das Fenster und schaue hinaus. Überraschend ist mitten im Frühling Schnee gefallen, die Bäume vor dem Fenster und die Straße strahlen in einem milden weißen Licht. Ich schaue kurz irgendwohin in das Zimmer und als sich mein Blick wieder nach draußen richtet, ist der Schnee verschwunden. Sollte er so schnell geschmolzen sein? Erstaunlich! Am nächsten Morgen besuche ich die alte Frau H. Sie freut sich sehr auf ein Fest, dass an einem vierten (Juni oder Juli?) im Wohnheim stattfinden soll. Sie hat eine Zeitung auf dem Tisch zu liegen, in der sie schon vier Veranstaltungen angestrichen hat, die sie besuchen will. Ich schaue mir an, was das für Veranstaltungen sind, habe selbst aber nicht viel Lust auf das Fest. Ich verabschiede mich wieder und schaue an einen Aushang. Dort erfahre ich, dass mein Zimmer im ersten Stock liegt und eine hunderter Zimmernummer hat. Elsa hat ebenfalls ein Zimmer im ersten Stock, wie ich sehe. Auffällig ist, dass im ersten Stock, im Gegensatz zu den weiteren Stockwerken, nur wenige ihr Zimmer haben. Ich denke mir, dass sie mich wahrscheinlich dorthin gesteckt haben, weil ich vorher in der Nähe des Wohnheims gewohnt habe. Dann sehe ich meine Nachbarin Fr. M. in einer Blumenrabatte Eier suchen, und zwar richtige ungekochte Hühnereier. Ich grüße nur kurz, sie jedoch kommt freundlich auf mich zu und fragt wie es geht, bzw. ob es wieder gut ist oder besser geht, nach dem Elftem, bzw. dem Stress mit diesem. Ich weiß nicht, was sie meint, nicke aber und wechsel schnell ein paar Worte mit ihr, bevor ich mich wieder in mein Zimmer zurückziehe. Dazu klebe ich einen Aufkleber auf das Türschloß, weil das die Tür, die normalerweise nicht richtig verschlossen werden kann, meines Glaubens verriegelt. Hinter mir reißt jedoch jemand die Tür wieder auf, um mir zu zeigen, dass ich mir das nur einbilde und die Türen auf keine Weise abgeschlossen werden können, sondern für alle immer frei zugänglich sind. Diese Vorstellung, dass sich jemand ungebeten in mein Zimmer schleichen könnte, behagt mir nicht, aber es ist anscheinend nicht zu ändern.

Malachit: Er macht einfühlsam, nimmt jede Scheu und macht wissensdurstig. Wünsche und Bedürfnisse werden sichtbar, wobei deren Erfüllung uns selbst überlassen bleibt.
Er macht das Leben intensiver und der Träger liebt das Risiko und verlässt sich mehr und mehr auf sein Glück als auf pure Sicherheit.

Sonntag, 15. April 2007

Motorbootfahrt in Stockholm und Feuerinferno - Wasser und Feuer (Fluorit/ Merkur t in Opposition Uranus r)

Der Traum beginnt auf dem Balkon meiner elterlichen Wohnung. Es war ein dunkler Nord-Balkon, von Bäumen umstanden. Er ist im Traum über seine vollen vier Meter Länge mit einem relativ breiten Tisch vollgestellt, so dass nicht mehr viel Platz ist. Ich überlege, ob ich einen Teil des Tisches, der sich einzeln bewegen läßt, auf die andere Seite schiebe und so vielleicht mehr Platz gewinne, und probiere es auch gleich aus. Dann kommt mir aber der Gedanke, dass es besser wäre, einen Teil des Tisches ganz zu entsorgen. Ich setze mich wieder auf eine Bank und starre auf einen tönernen Ofen, der genauso aussieht wie der, den ich zum Kauf ins Auge gefasst habe.
Anscheinend ist der Balkon so eine Art Pausenraum, denn er schließt gleich an meine Arbeitsstätte an. Die stellvertretende Gruppenleiterin schaut zur Tür herein und ruft mich. Ob das unangenehm auffällt, wenn ich hier sitze und vor mich hin träume? Sie sagt jedoch nichts, sondern bedeutet mir nur, dass es wieder etwas zu tun gäbe. Die Klienten sind ein schwarzhaariger und ein dunkelblonder Mann, von welchen scheinbar mindestens einer ein Finne ist. Meine Kollegin, die mit am Tisch sitzt, sagt jedenfalls, dass die finnischen Männer die bestaussehendsten Männer in der Welt wären und das würde hier bestätigt. Ich antworte dazu nicht viel, denn ich finde die Männer zwar durchaus nicht unattraktiv, aber auch nicht gerade anders, und außerdem nicht so sympathisch. Irgendetwas, das sie wollen, scheint nicht zu bewilligen oder zu machen zu sein, doch durch meinen Einsatz kann ich helfen. Und schon werde ich im Traum in ein Motorboot katapultiert mitten in Stockholm, dass zwar nichts mit Finnland zu tun hat, aber Träume sind ja selten logisch.
Mit dem Motorboot fahre ich umher, an anderen Booten vorbei, auf einem von ihnen sehe ich den dunkelblonden Mann und winke. Er bemerkt oder erkennt mich nicht. Dann an einer anderen Stelle sehe ich den schwarzhaarigen Mann mit einer Pudelmütze. Dieser bemerkt und sieht mich ebenfalls nicht. Nun fahre ich im rasenden Tempo eine Straße hinunter. Seltsam ist, dass auf der Straße Menschen laufen, aber ich trotzdem gleichzeitig mit dem Motorboot auf Wasser fahre. Irgendwie habe ich nicht rechtzeitig mitbekommen, auf welcher Spur ich bleiben muß, so dass nun reger Gegenverkehr in Form von Leuten herrscht, die mir erschreckt aus dem Weg springen. Im Traum komme ich nicht auf die Idee, die Geschwindigkeit zu drosseln, aber das wäre wahrscheinlich auch nicht gegangen. Große Wasserfontänen spritzen vor dem Bug des Bootes hoch und meine Haare werden vom Wind nach vorne geweht, so dass ich Mühe habe, durch das Wasser hindurch noch etwas vor mir zu erkennen. Trotzdem gelingt es mir, ohne Zusammenstoß unbeschadet durch den Verkehr zu kommen und auf die richtige Spur zu wechseln.
Nun bin ich an meine Arbeitsstelle zurückkatapultiert. Auch die beiden Männer sind wieder da. Sie wollen sich bedanken und haben große Tortenstücke mitgebracht, über die sich schon meine Kollegen her machen. Einer von beiden drückt mir verschiedene Zettel in die Hand, die ich nicht alle lese, aber auf einem davon sehe ich, dass er schreibt, weil er ich bedanken möchte.
Bei den nächsten Klienten ist ein junges Mädchen mit dabei, die plötzlich unvermittelt mit der Faust gegen eine Wand schlägt, um zu prüfen, ob sie die Wand durchstoßen und herausspringen kann. Doch diese Wand ist fest. Nun versucht sie es auf einer anderen Seite. Ein wenig irritiert schaue ich zu und bemerke gleich, als sie nur vortastet, dass es hinter der Tapete rieselt, deshalb ahne ich schon, dass sie hier mehr Glück hat. Mit einem ungemein kraftvollen Schlag hat sie ein großes Loch in die Wand geschlagen, ohne jedoch durchzukommen. Jetzt versucht sie es noch bei der Fensterscheibe, aber auch diese hält stand. Sie verschwindet nun in den Nebenräumen, aber dieses Loch in der Wand ärgert mich, denn ich weiß genau, dass ICH es wieder zuschmieren muss. Deshalb komme ich auf die Idee, diese Aufgabe einfach ihr zuzuweisen - schließlich hat sie das Loch verbrochen -, laufe hinter ihr her und rufe "Kleines! Hey, Kleines!". Ich finde sie bei einer Kollegin, von der sie schon die Aufgabe bekommen hat, aus verschiedenen Teilen (sieben?) einen Schlüssel zu basteln. Ich sage deshalb meiner Kollegin Bescheid, dass sie sie, wenn sie mit dieser Aufgabe fertig ist, zu mir schicken soll. Als es soweit ist, drücke ich ihr einen Eimer mit Spachtelmasse in die Hand und erkläre ihr ganz freundlich, wie sie das Loch wieder zuzumachen hat. Aus dem Mädchen ist jetzt ein kleiner Junge geworden, der sich mit vollem Eifer in die Arbeit stürzt und sich hinterher sogar bei mir bedankt. Anscheinend habe ich ihm mit Übertragung dieser Aufgabe ganz neue Perspektiven eröffnet und er weiß jetzt wohl genau, was er später mal machen möchte (Maurer?).
Aus einem mir nicht bewußtem Grund mache ich mich nun aus meiner Arbeitsstelle fort, obwohl die Arbeitszeit noch gar nicht vorbei ist. Es ist schon Nacht und ich kann mich nicht mehr erinnern, wohin ich wollte, jedoch versperrt mir ein großer LKW den Weg, der anscheinend versucht, um eine Kurve zu kommen, es aber wegen einem Müllberg nicht schafft. Ich muss daher einen kleinen Umweg machen und sehe erst als ich an dem LKW vorbei bin, dass es sich um ein Feuerwehrauto handelt. Von denen stehen noch viel mehr herum und dann sehe ich auch schon, warum. In einiger Entfernung gegenüber brennt der Dachstuhl eines Hauses. Dort, wo ich jetzt stehe, sind dicht an dicht Feuerwehrschläuche aufgebaut, die gleich losgehen werden. Da ich fürchte, mitten in das Wasser zu geraten, gehe ich wieder ein Stück zurück und bleibe auf dem Gehsteig stehen, um die Löscharbeiten weiter zu beobachten. Plötzlich scheint es, als explodiere eine große Antenne über dem Dachstuhl. Ein Feuerball ist zu sehen und auf einmal fliegen Trümmer durch die Gegend. Ein großer Flugzeugpropeller kommt direkt auf mich zu geflogen, obwohl ich gar kein Flugzeug gesehen habe. Ich drehe mich um und renne, habe aber Angst, dass mir das Teil von hinten unbemerkt den Kopf absäbelt, weshalb ich es dann doch sicherer finde mich wieder umzudrehen und stehen zu bleiben. Der Propeller geht nur einige Meter von mir entfernt zu Boden. Nun drehe ich mich erneut um, um mich aus dem Katastrophengebiet zu entfernen. Bisher erschien mir alles nur wie ein relativ kleines Feuer und ich habe auch keine Menschen gesehen, die irgendwie gefährdet waren, doch nun erkenne ich genau in der anderen Richtung das ganze Ausmaß der Katastrophe. Es muss noch viel mehr geschehen sein, als ein kleines Dachstuhlfeuer, denn ich sehe überall brennende Menschen. Sie liegen übereinander auf dem Gehsteig und glühen zwischen schwarz verkohlten Gliedmaßen wie durchgebrannte Kohlen, auffällig ist, dass auch die Augen alle glühen, während die Gesichter schwarz sind. Einige der brennenden Menschen laufen noch wie feurige Schemen umher und werden von plötzlichen Windstößen zu Asche verweht.
Mir wird klar, welch ein riesiges Glück ich hatte, dass ich genau zu diesem Zeitpunkt weggegangen war und mich dort aufhielt, wo ich das Feuer zuerst entdeckte. Wäre ich ganz normal an meinem Arbeitsplatz geblieben, hätte es mich vielleicht ebenfalls erwischen können. Und wieder kommt der Gedanke an einen Schutzengel hoch, bevor ich aus dem Traum erwache.

Bemerkung: Zur Zeit stecke ich in einer mehrmonatigen Neptun t/Mars r - Opposition, Wasser im Kampf gegen das Feuer? (übrigens ist Mars der Herrscher meines Berufshauses)

große Feuersbrunst
Volkstümlich: (europ.) bedeutet für Matrosen eine günstige und sichere Reise, für Literaten Erfolg und Auszeichnungen sowie unbegrenzten Erfolg für Geschäftsleute; -
Feuerspritze
Volkstümlich: (arab.) in Tätigkeit sehen: du wirst einen gewaltigen Beschützer bekommen; -
(ind. ) : - die Tage des Glücks sind nicht mehr fern.
Feuerwehr
Psychologisch: Waren Sie selbst aktiv am Einsatz beteiligt? Dann neigen Sie vermutlich auch in Ihrem Gefühlsbereich dazu, das Feuer lieber zu früh als zu spät unter Kontrolle zu halten. Eher das Gegenteil trifft zu, wenn man sich im Traum als faszinierter Beobachter eines Brandes erlebt, der dem Feuerwehreinsatz wie einem spannenden Film zusieht. Vielleicht äußert sich in der Symbolik ein uneingestandener Hang zur Pyromanie, der sich nur ungern mit den kontrolliert züngelnden Flammen eines Kaminfeuers zufriedengibt. Sich häufig wiederholende Feuerwehrträume sind durchaus als Hinweis zu verstehen, daß man real - oder emotional - ein bißchen mehr als andere Leute zum "Zündeln" neigt. (Zum Glück kommen Feuerwehrträume bei mir nicht sehr häufig vor. *gg*)
Abrennen
Psychologisch: brennt der Dachstuhl eines Hauses ab, sind die Kopfnerven oder die geistige Grundhaltung des Träumers gestört, oder in der Steuerzentrale des Gehirns geriet irgend etwas in Unordnung. Spirituell: Feuer und Wasser symbolisieren stets seelische Energie: Feuer reinigt. Helle Flammen kündigen eine neue Idee an.
Volkstümlich: (europ.) auf ein Haus zugehen, dessen Dachstuhl brennt: man sollte in einer aktuellen Angelegenheit lieber einen Rückzug planen; (manchmal auch Signal für eine Stirnhöhlenerkrankung)
Explosion
Psychologisch: Sie ist häufig ein Gefahrenzeichen, deutet an, daß irgend etwas in unserem zentralen Nervensystem nicht stimmt. Als Traumbild weist die Explosion auf einen psychischen Zusammenbruch oder auf einen heftigen Streit hin. Wird eine heftige Explosion des Zorns, der Angst oder sexueller Entspannung eher wie ein Gewitter empfunden, hat dies die Bedeutung, daß die Auseinandersetzung bereinigend wirkt. Die Explosion kann sich sowohl auf den privaten, als auch auf den beruflichen Bereich des Träumenden beziehen.
Spirituell: Eine Explosion im Traum verweist auf der spirituellen Ebene auf eine Art von Offenbarung.
Volkstümlich: (europ.) mit Todesopfern: man wird aus einer kritisch gefährlichen Lage, ohne Schaden zu nehmen, herauskommen;
das eigene Gesicht oder eines anderen geschwärzt oder entstellt glauben: ohne eigenes Zutun einer Taktlosigkeit beschuldigt werden, wobei die Umstände aber gegen einem sprechen;
Propeller
Psychologisch:
Ein Propeller als Traumbild drückt den Wunsch des Träumenden aus, eine Entdeckungsreise in das Land der Bewußtheit zu unternehmen. Der Träumende hat eine große Kraft zur Verfügung, die ihn auf seinem Weg vorantreibt. Vor allem seine Gefühle, die er gut "im Griff hat", unterstützen ihn dabei.
Spirituell: Auf dieser Ebene zeigt der Propeller im Traum, daß hinter dem Tun des Träumenden ein gewisses Maß an spirituellem Drang steckt.
Brand
Psychologisch:
Die Entdeckung eines Brandherdes im Traum kann, wenn er nicht Erinnerung an wirkliches Geschehen ist, eine Umstellung unseres bisherigen Lebens bewirken und erfordert Gewissens- und Gefühlsforschung. Es kann sich im Brande nur um unterdrückte Affekte der Erbitterung, der Rache handeln. Hie und da sind diese Träume Anzeichen geistiger Erkrankung. Brandträume müssen sehr ernst genommen werden. Zu diesem Gleichnis greift die Seele nur, wenn sie ernste Gefahr sieht. Man sollte beobachten, wo im Haus (siehe dort) der Brand ausbricht.

Hm, symbolisch wird ja der Dachstuhl immer mit dem Kopf der jeweiligen Person gedeutet, was bedeutet dann aber eine riesige Antenne auf dem Dach, die explodiert? Stehe ich kurz vor der geistigen Selbstentzündung, kurz vor dem Wahnsinn? Oder einer Hirnhautentzündung? Interessant dabei ist, dass der Fluorit dem Kronen- und dem Scheitelchakra zugeordnet wird.

Zitat Fluorit: Durch seine stark inspirierende Wirkung auf das Gehirn und die Gedanken fördert er Aufnahmefähigkeit, Intuition und Konzentration. Ihnen wird ein Schutzwall beschert, welcher keine böse Macht in Sie eindringen läßt. Krebs und Aids sollen genauso ihre Chancen verlieren wie negative Wünsche von Mitmenschen.

Letzteres erinnert mich an meine Gedanken bezüglich eines Schutzengels im Traum.