Alien
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Donnerstag, 17. August 2017

Ich glaube,

meine Meisen kriegen langsam eine Meise. Es kümmert sie nicht mehr, wenn ich auf den Balkon komme und sie gerade futtern, es kümmert sie nicht, wenn ich neben dem Futterhäuschen sitze, die schwirren mir nur ab und zu um den Kopf und geradewegs ins Gesicht. Keinen Respekt mehr. Eine Meise ist sogar, als ich drinnen auf der Couch saß, voll gegen die Fensterscheibe geflogen. Es machte "Plopp" und sie klebte dran. Ich frage mich, was die genommen haben.

Vorhin war der Handwerker da und hat das Loch im Badezimmer zugemacht. Er hat alles zugespachtelt samt der Klappe. Ich hoffe, es muß nicht irgendwann jemand wieder da ran und die Wand aufkloppen. Der neue Anstrich ist natürlich hinüber und ich habe nur noch einen Teelöffel von der gelben Farbe. Das wird nicht reichen. Mist!

Mittwoch, 16. August 2017

Geschenke

Wenn wilde tapfere Raubmäuse durch die Träume huschen und man voller Dankbarkeit aufwacht, weil so viel Liebe in einem selbst und um einen herum ist. Und das trotz aller nervtötender Probleme und Entscheidungen. Es gibt ja diesen Spruch, Probleme sind Geschenke, die erst noch ausgepackt werden müssen. Aber kennt ihr diese Geschenke, die von außen schon so aussehen, daß man eigentlich überhaupt nicht neugierig ist? Ok, man kann natürlich Überraschungen erleben, aber ich nehme doch lieber Regen. Regen kommt immer gut. Danke.

Dienstag, 15. August 2017

Trick 17

Meine Nachbarn können mich jetzt nicht mehr belästigen, sondern nur noch meine Stromrechnung in die Höhe treiben, hi hi. Ich habe diverse Foren und Threads nach Möglichkeiten durchkämmt, sowohl spiritueller als auch handfester Art, um die Wohnung von Rauch frei zu halten und trotzdem nicht bei brütender Hitze unterm Dach und geschlossenen Fenstern hocken zu müssen. Und ich bin fündig geworden. Zum Glück hatte ich noch zwei sonst ungenutzte Ventilatoren herumzustehen. Den kleineren Tischventilator habe ich an der Reckstange in der Tür befestigt, den größeren Standventilator unten auf die Schwelle gestellt. Und es funktioniert. Auch bei geöffneter Tür bleibt das Zimmer jetzt rauchfrei und sogar über den Balkon hinweg wird der Rauch nahezu weggepustet, vielleicht zu ein paar anderen Nachbarn. Tut mir ja leid, aber ich bin nicht der Verursacher. Dazu ist der Luftzug natürlich auch sehr angenehm, wenn ich auf dem Balkon bin und es scheint sogar gegen Mücken zu wirken. Also drei Fliegen mit einer Klappe. Leider ist der große Ventilator ziemlich alt und damit ziemlich laut. Ich überlegte schon, ob ich mir einen neueren und leiseren zulegen soll, aber für die paar heißen Tage lohnt sich das nicht mehr. Im übrigen stört es mich gar nicht, so lange eh die Flugzeuge fliegen. Gegen die Flugzeuge bei Frischluftzufuhr während ich schlafe habe ich ja Ohrenstöpsel. Vielleicht sollte ich mir auch noch ein paar Nasenstöpsel zulegen. Aber man möchte dann doch beim Schlafen auch noch Luft bekommen.
Sogar einer Blaumeise schien meine neue Ventilator-Wellnessoase zu gefallen. Erst pickte sie im Vogelhäuschen herum, doch dann saß sie bestimmt eine halbe Stunde ganz still immer an einem Fleck (sehr untypisch für diese quirligen Kobolde), ich direkt daneben im Stuhl, und guckte nur immer so umher. Ich dachte erst, sie beobachtet mich, doch im Grunde interessierte ich sie gar nicht. Ich glaube, sie interessierte sich eher für den Luftzug, der vom Ventilator bis zu ihr traf. Vielleicht sollte ich meine Vogelpension ja zu einem Vogel-Wellnesshotel umqualifizieren.

Zusätzlich neben den Ventilatoren gibt es auf dem Tisch einen kleinen Tischionisator, der negativ geladene Ionen an die Luft abgibt und damit gegen die positiv geladenen Ionen des Rauches wirkt. Eine Atmosphäre mit Rauch gleicht ungefähr der Atmosphäre vor einem Gewitter, die geladen und "klebrig" ist, während die negativ geladenen Ionen, die so erfrischend sind, genau nach dem Gewitter am meisten vorhanden sind. Vermutlich ist das auch der Grund, warum Raucher so etwas nicht genießen können. Sie sind es so gewohnt in ihren positiven Ionen zun sitzen, daß ihnen sämtliche natürlichen Instinkte für Atmosphäre abhanden gekommen sind.
Ich frage mich allerdings, was diese Balkoninstallationen wohl für Auswirkungen auf mein Liebesleben haben werden, denn der Balkon befindet sich fengshuitechnisch im Baqua für Partnerschaft und Eheglück. Und wenn da jetzt so viel Wind weht.....

Letztens fiel mir mal wieder das Buch "Die Psychologie des blauen Dunstes" in die Hände. Ein sehr interessantes Buch, das ich damals kaufte, weil ich einen Raucher als Freund hatte und wissen wollte, warum er so sehr an seinen Kippen hängt und was das über ihn aussagt. Warum es allerdings "blauer Dunst" heißt, ist mir schleierhaft. Ich sehe den Rauch immer eher als bräunlich. Im Grunde ist Rauchen ja so eine Art Selbstzerstörungsprogramm so wie jede Sucht. Lieber ruiniert man sich, als daß man irgendeinem Gefühl oder was sonst noch in einem drin ist ins Auge blickt. Und weil man dabei keine Rücksicht auf sich selbst nimmt und natürlich keinesfalls zulassen kann, daß etwas hochkommt, vor dem man Angst hat, ist es Süchtigen gar nicht wirklich möglich Rücksicht zu nehmen. Man kennt das ja von anderen Süchten, daß da gerne auch ganze Familien mit ruiniert und geschädigt werden. Im Prinzip wie Selbstmörder, denen es egal ist, ob sie andere mit in den Tod reißen, nur daß es hier, wie das Selbstzerstörungsprogramm selbst, natürlich alles unbewußt und sehr viel subtiler abläuft.
In der jetzigen Situation ist mir klar geworden, wie diskriminiert eigentlich noch immer Nichtraucher sind, während es die Raucher sind, die dauernd behaupten SIE würden diskriminiert. Aber ist ja auch richtig - jeder Süchtige, ob kaufsüchtig, spielsüchtig (das war mein damaliger Freund übrigens ebenfalls) oder was auch immer, würde sich diskriminiert fühlen, wenn er unfreiwillig auf kürzere oder längere Zeit auf seinen Stoff verzichten muß und dazu noch dauernd deshalb kritisiert wird. Nur ein Auge zudrücken nützt niemals irgendjemandem und wird genau so aber unentwegt zumindest bei den Rauchern praktiziert, wenn es keinen wirksamen Schutz der Nichtraucher in ihren eigenen Wohnungen gibt. Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als daß die gesamte Gesellschaft völlig coabhängig ist. Und ist ja auch logisch, da Raucher ja nicht nur einen Industriezweig, sondern diverse Multimillionäre und sogar die Politik mitfinanzieren. Da kann es dann schon mal zu einer unlösbaren Coabhängigkeit kommen.

Freitag, 11. August 2017

Der nächste Schlafgast

hatte schon sein Köpfchen im Gefieder zu stecken, als ich ihn sah. Er ist aber wieder wach geworden und dann wußte er irgendwie nicht mehr, ob er nun lieber schlafen oder futtern will. Er pickte am Meisenknödel herum, dann machte er es sich erneut bequem, pickte wieder herum, suchte nochmals eine bequeme Schlafstellung auf und jetzt steckt das Köpfchen wieder im Gefieder. Ist ja auch schwierig, wenn man neben seinem Abendessen schläft. Krümel im Bett scheinen ihn jedenfalls nicht zu stören. Wer weiß, ob er in seinem Vogelmotel noch so gut schlafen würde, wenn er wüßte, daß ich nebenan gerade eine leckere krosse Ente verspeist habe.

Schlafgast 2

Donnerstag, 10. August 2017

...

Wie ich dieses Loch hasse, in dem ich gerade sitze. Hass trifft es. Denn Todesangst ist das hässlichste Gefühl auf der Welt. Das fieseste. Und schlimmste. Noch gemeiner als Verlustschmerz und Trauer. Die Summe aller grausamen Gefühle.
(aus "Fremdkörper" von Miriam Pielhau)

Leider kenne ich dieses Gefühl nur viel zu gut.

Mittwoch, 9. August 2017

Wasserrohrbruch, zumindest fast

Viel Regen schön und gut, aber Wasserrohrbruch geht nun doch etwas zu weit, dachte ich bei mir, als die Wand vor Feuchtigkeit Blasen warf und Wasser aus der Wandklappe lief. Ein Mitarbeiter der Hausverwaltung stellte allerdings fest, daß es kein Wasserrohrbruch ist, sondern "nur" ein defektes Heizungsventil. Ziemlich rasch kamen zwei Monteure, ein ältere Herr, der jedesmal wenn er es die vier Treppen zu mir hochgeschafft hatte (und er lief sie vier bis fünf Mal), so schnaufte, daß ich befürchtete, er klappt gleich zusammen, und ein sehr junger Mann, wohl ein Azubi. Letzterer hatte anscheinend einen kleinen Putzfimmel, denn als die Reparatur fertig war, was etwas länger dauerte, und ich ihm die gewünschten Handfeger und Müllschippe gegeben hatte (neben einem Lappen, der eh schon im Waschbecken wegen des Wassers lag), hörte ich es unentwegt fegen, wischen und Wasser fließen. Es hörte gar nicht mehr auf und verwundert schaute ich mal nach, was er da im Badezimmer macht, da war er gerade dabei meine Fliesen zu putzen. Ich sagte zu ihm: "Sie brauchen jetzt meine Fliesen nicht zu putzen, da kommen ja eh nochmal Handwerker." Er so: "Hm, na ja, ok." Ich ging wieder und hörte es aus dem Badezimmer weiter wischen und fegen und Wasser laufen. Ich grübelte schon heftig, was er denn da immer noch macht. Als der andere schließlich das letzte Mal hoch kam und das abschließende Protokoll ausfüllte, schaute ich erneut ins Badezimmer und mußte lachen, denn da hatte der Azubi doch meine Fliesen geputzt. Er hatte auch vorher, als es ein Problem damit gab, das Wasser abzustellen und der "Meister" weg war, irgendeinen Trichter gebastelt, damit das Wasser nicht mehr in die Wand läuft, wie er stolz verkündete. Wirklich ein sehr eifriger junger Mann. Da muß ich direkt ein offizielles Lob für besonderes Engagement erteilen. Das Engagement scheint bei den Trockenbauern, die jetzt noch in die Wohnung müssen, um das Loch in der Wand wieder zuzumachen, das zusätzlich hineingestemmt wurde, nicht so ausgeprägt zu sein, denn mir wurde gesagt, heute würde niemand mehr kommen und auch in dieser Woche nicht. Ich solle mich auf die nächste Woche einstellen. Mein frisch renoviertes Bad ist total ramponiert - super Timing! Hätte dieses blöde Ventil nicht vor der Renovierung kaputt gehen können? Trotzdem empfinde ich originellerweise alles, das NICHT an meinem Körper, sondern woanders repariert werden muß, zwar lästig, aber längst als nicht mehr so schlimm wie früher. Keine Vollnarkosen, keine körperlichen Einschränkungen, keine bösen Überraschungen, zumindest keine, mit denen man sich abfinden muß und die die Person betreffen. Man kann das alles direkt positiv sehen. Ich würde meine notwendigen körperlichen Reparaturen sogar gerne mit einer Komplettmodernisierung der Wohnung eintauschen, die ich bereits einmal mitgemacht habe - und das war wirklich kein Zuckerschlecken während meiner Prüfungszeit. Das weitere Gute der jetzigen Situation ist, daß doch keine längerfristige Wassersperrung notwendig war, wie ich erst befürchtete und weshalb ich mir bereits Schüsseln und Kannen mit Wasser hingestellt hatte. Bei diesem Wetter nicht duschen zu können, wäre schon hart, aber trotzdem nicht so hart wie eine Op.

Wasserrohrbruch

Dienstag, 8. August 2017

TV-Tip

Im WDR läuft heute um 20:15 h eine Wiederholung der tollen Doku "Planet der Spatzen". Sehr empfehlenswert. Jetzt weiß ich, warum die sich immer ihre Schnäbel an meinem Futterhäuschen wetzen, meistens dann, wenn nichts drin ist. (Schnabelwetzen ist ein deutliches Zeichen des Mißfallens.)

Die Doku gibt es aber auch schon auf youtube zum Anschauen:

Montag, 7. August 2017

Hab ich etwas verpasst?

Die Einhörner verfolgen mich. Zumindest heute im Supermarkt. Erst der Einhornkuchen, ok. Dann irgendwelche anderen Dinge mit Einhörnern, denen ich nicht viel Beachtung schenkte, wobei ich aber schon so dachte: "Die haben es aber gerade mit Einhörnern!" Doch als ich dann bei der Palette Einhorn-Bier stand, ging es so in meinem Kopf: "Äh...irgendwie...normal ist das nicht mehr!" Vielleicht habe ich ja nur geträumt. Von Einhörnern.

Sonntag, 6. August 2017

Kein Zumba,

sondern Dance Fitness war heute an der Reihe, wobei ich mich fragte, was wohl der Unterschied zwischen beidem ist. Das sollte ich dann bald erfahren. Vor einigen Jahren, noch bevor ich mit Zumba anfing, nahm ich mal dieses Buch samt DVD als verbilligtes Mängelexemplar mit nach Hause.



Doch dann tanzte ich nur noch Zumba, erst an der Playstation, später im Kurs und das Teil stand irgendwo im Regal herum. Jetzt wollte ich mal wissen, was es zu bieten hat. Auf der DVD befinden sich vier 15 Minuten-Workouts in vier unterschiedlichen Tanzstilen: Salsa, Jazz Dance, Ballett und Street Dance. Die Schritte sind nicht zu einfach, aber auch nicht sehr schwer, allerdings werden manchmal dieselben Schritte in unterschiedlichen Stilen getanzt. Jedes Workout beinhaltet jedoch nur allerhöchstens 10 Minuten Tanz, da zum Schluß noch Stretchingübungen im Liegen dabei sind (für mich sehr unpraktisch, da ich Liegeübungen in einem ganz anderen Zimmer mache als Tanzen und sie deshalb weglasse). Und ich finde, bei nur 10 Minuten Tanz, in denen die Schritte alle mehrfach wiederholt werden, hätte man ruhig noch etwas erfinderischer und abwechslungsreicher sein können, damit in jedem Workout auch absolut unterschiedliche Schritte getanzt werden. Auffällig ist es vor allem bei Ballett und Streetdance, viele gleiche Schritte, aber halt mit anderem Schwerpunkt dem Stil entsprechend getanzt. Um die Intensität zu steigern, werden diese Schritte schließlich mit Sprüngen verknüpft, bevor die Intensität wieder runtergefahren wird. Man kann einstellen, ob man Musik und Sprache oder nur Musik bzw. nur Sprache laufen lassen möchte. Falls man mit Sprache wählt, wird jeder Schritt direkt beim Tanzen erklärt. Das finde ich eigentlich ziemlich doof, denn wenn der Schritt direkt im gleichen Moment erklärt wird, wenn man ihn tanzt, ist das viel zuviel Information auf einmal und man kriegt auch nicht mehr viel von der Musik mit. Besser wäre eigentlich vorher erklären und dann tanzen. Doch ich entschied mich trotzdem, die Sprache neben der Musik drin zu lassen, aber einfach nur deshalb, weil die Musik so absolut überhaupt keine Lust auf Tanzen macht. Die Musik ist total klinisch und glatt und ich möchte es nicht beschwören, da ich ja nicht so viel von der Musik mitbekommen habe, aber es würde mich nicht wundern, wenn es bei allen vier Workouts dieselbe Musik gewesen ist. Wenn die Musik so eintönig und farblos ist, kann man tatsächlich alles dazu tanzen, von Salsa bis Ballett. Und DAS ist dann wohl der Unterschied zum Zumba. Beim Zumba muß ich nicht zu klinischem Geklimper tanzen.

Ins Grübeln gekommen bin ich bei einem im Grunde einfachem Schritt, zu dem ich aber die Schultern bisher ganz anders bewegt hatte. Wenn ich mit dem rechten Bein nach vorne gehe, nehme ich die rechte Schulter mit und umgekehrt, hier sollte ich aber explizit gegenläufig tanzen, also rechtes Bein, linke Schulter usw. Eigentlich natürlich, wenn man normal und locker läuft, daß man zum rechten Bein die linke Schulter nach vorne nimmt und umgekehrt, glaube ich. Aber wenn ich diesen großräumigen Schritt mache, kann ich das gar nicht, ich kam mir zuerst richtig komisch dabei vor. Dann fiel mir auf, daß es tatsächlich sehr viel cooler aussieht, weil der Oberkörper bewegter ist. So wie ich das mache, sieht es eher aus wie aus dem Michael Jackson-Zombie-Video. Vielleicht habe ich ja zuviel Zombietänze getanzt. Manchmal bekommt man beim Tanzen direkt Zweifel, ob man überhaupt richtig laufen kann. Jetzt übe ich bei jeder Gelegenheit bewußt gegenläufig, rechtes Bein, linke Schulter usw. und vergleiche alles mit gleichläufig. Egal welche Schritte man macht, der Unterschied zwischen gleich- und gegenläufig ist stets frappierend.

Samstag, 5. August 2017

Playstation3 Verbindungsfehler 8013013E

Meine Playstation habe ich schon lange ohne Probleme über WLAN betrieben, doch neulich zeigte sie mir ständig den Verbindungsfehler 8013013E an und es kam keine Verbindung mehr zustande (vermutlich seit dem letzten Router-Update). Da ich an den Einstellungen nichts geändert hatte und die MAC-Adresse am Router eingetragen ist, konnte hier nicht der Fehler liegen. Natürlich befragte ich das Internet, es gibt auch einige Threads zu diesem Problem, doch leider ohne brauchbare Lösung. Die mußte ich erst selbst herausfinden und war schon kurz vor dem Verzweifeln. Aber jetzt hab ich es - es lag an der Einstellung der Verbindungsart am Router. Sobald ich die wieder auf WPA (TKIP) geändert hatte, machte es Pling und alles funktionierte, sogar ohne Neustarten von Playstation und Router. Ich hätte mir gewünscht, nicht so lange deshalb herumtüfteln zu müssen, deshalb schreibe ich diesen Eintrag. Wer allerdings Google benutzt hat eindeutig das Nachsehen und muß es ebenfalls selbst herausfinden.