Alien
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Montag, 21. Mai 2018

Hungrige Mäuler

In der letzten Nacht saß ich mal wieder in einer Klasse, in welcher mir bewußt wurde, daß ich bald eine Abiturprüfung abzulegen habe, und zwar diesmal in Chemie. Ausgerechnet! Und das bei einem weißhaarigen Drachen von Lehrerin! Ganz wohl war mir nicht, aber allzu sehr ließ ich mich trotzdem nicht stressen, weshalb ich später bei einer Klassenfeier recht munter war, bei welcher sich alle fröhlich über meine vielfältigen Liebhaber und Liebschaften ausließen. Ich wußte zwar nicht wirklich, worüber die reden und womit ich mir diesen Ruf verdient habe, sah aber auch keinen ernsthaften Anlaß, diesem Gerede Einhalt zu gebieten. Stattdessen griff ich zu einer rosa-schwarzbegitterten Action-Haarspraydose, welches ich wohl damals während des Abiturs tatsächlich benutzt habe, was mir aber nicht mehr wirklich in Erinnerung ist, und jemand fragt mich, ob es davon auch Parfum gibt. (Das weiß ich gar nicht, ob es von Action auch Parfum gab.)

Ein riesiges Vogelnest befand sich auf meinem Balkon, in welchem viele Vögel saßen. Alles ganz verschiedene, die sich in diesem Nest versammelt haben. Ab und zu kamen Vögel angeflogen, die winzige Küken, vielleicht ihre eigene Brut, im Schnabel hielten und in das Nest hinunterließen. Durch meine offene Balkontür kam nun ein Teil dieser Vögel in meine Wohung gewatschelt und liefen mir überall hinterher, dabei den Schnabel weit aufgerissen und in die Luft gestreckt, als würden sie auf Fütterung warten. Anscheinend erwarteten sie, daß ich sie füttern würde.

Sonntag, 20. Mai 2018

Prinzen,

zumindest wenn sie unverheiratet sind, interessieren mich gerade noch sekundär. Prinzen jedoch, die heiraten, interessieren mich ungefähr so wie die Wasserstandsmeldung vom letzten Jahr. Genauso wie der Eurovision Song Contest oder Fußball. Manchmal bedaure ich es ja, daß mir irgendwie so ein Gen für Volkslustbarkeiten fehlt.
So muß man sich dann halt selbst bespaßen und belustigen. Ich habe heute mal wieder die richtig anstrengenden und schwierigen Choreografien hervorgekramt, um sie zu üben, und dann denke ich mir, eigentlich würde ich lieber nur die Choreografien machen und andere dazu tanzen lassen, die mehr Körperbeherrschung haben als ich. Aber das wäre natürlich nicht Sinn der Sache. Und auch, wenn es anstrengend ist, sowas immer und immer wieder zu üben, ist es halt dann doch schön, wenn es sich von mal zu mal besser anfühlt und flüssiger, wenn man tatsächlich merkt, daß bestimmte Schrittfolgen oder Sprünge immer einfacher werden. Irgendwie gibt das einem ein tolles Gefühl und ich versuche mich nur noch auf dieses Gefühl zu konzentrieren und nicht mehr auf das Gewicht. Beim Gewicht bin ich eh jedesmal enttäuscht, wenn es nur langsam voran geht. Was das Tanzen betrifft, geht es zwar auch nur in kleinen Schritten voran, aber diese kleinen Schritte sind viel deutlicher zu spüren, weshalb man sich darüber trotzdem freuen kann. Dann weiß ich auch wieder, warum ich mir gerne so relativ komplizierte Choreografien ausdenke, über die ich anfangs und immer wieder fluche.

Freitag, 18. Mai 2018

Parkour-Katzen

Gestern und heute schaute ich mir dieses Video bereits unzählige Male an. Ich finde es total faszinierend, wie Katzen ihren Körper mit bewundernswerter Körperbeherrschung, äußere Gegebenheiten, wie Wände zum Abstoßen, und Geschwindigkeit einsetzen, um ihr Ziel zu erreichen. Und das machen sie rein instinktiv, ohne vorher darüber nachzudenken oder Ahnung von Physik zu haben. Ok, so genau weiß man es nicht, ob sie Ahnung von Physik haben, aber ich denke mal, das Wissen ist eher unbewußt und beruht auf Erfahrung. Würden sie bewußtes Wissen über Physik besitzen, würden die Instinkte wahrscheinlich nur noch halb so gut funktionieren und dann würden sie wohl kaum so waghalsige Manöver machen. Kaum vorstellbar auch, wie eine Katze mehrere Stockwerke tief fällt, auf ihren vier Pfoten landet und munter wegrennt. Kein Wunder, daß man sie früher mit dem Teufel im Bunde wähnte. Gut, manchmal müssen auch sie erst üben und manchmal kann es natürlich schief gehen, wie bei der letzten Katze. Immerhin scheint sie noch Glück im Unglück gehabt zu haben und wurde nur mit der Haut aufgespießt.






Donnerstag, 17. Mai 2018

Die Soul-Box Mai 2018

Nach dem Zumba-Training gestern abend mußte ich beim Nachhausegehen noch einen kleinen Umweg einlegen, um die Trendraider-Box von der Packstation abzuholen. Ich finde es immer sehr prickelnd, wenn ich extra früh aufstehe, weil ich ein Paket erwarte, es bleibt alles still und irgendwann lese ich dann, das Paket konnte nicht zugestellt werden und liegt da und dort. Das abendliche Laufen dagegen ist um diese Jahreszeit durchaus sehr angenehm, wenn alles nach Flieder und Frühling duftet. An der Autobahnzufahrt und der Tankstelle mit der Packstation duftet es allerdings nicht mehr.

Weil die letzte Trendraider-Box so toll war, konnte ich nicht an mich halten und bestellte auch die Maibox. Zusammenfassend kann ich schon mal sagen, daß in dieser Box nichts enthalten ist, womit ich überhaupt nichts anfangen kann.
Als Designstück gab es diesmal ein T-Shirt. Nun ja, es ist leider sehr durchsichtig und was es in der Weite zuviel hat, hat es in der Länge zuwenig. Deshalb wird es nur als Schlafshirt in Gebrauch kommen. Selbst für Yoga ist es mir zu weit. Ich mag das nicht besonders, wenn mir beim Yoga dauernd etwas runterbaumelt und ich in meinen eigenen Ausschnitt gucken kann. Als Print hätten sie sich vielleicht auch etwas Peppigeres und weniger Altbackenes aussuchen können, sorry, aber ein Logo auf der Seite wirkt auf mich irgendwie altbacken.
Heilerde-Gesichtsmasken dagegen kommen bei mir immer gut an und das Phyto Fluid von i-m mit Malve und Holunder ist schön leicht und damit für mich brauchbar.
Kokosnusswasser kaufe ich selbst nicht, weil das nicht so mein Geschmack ist, aber man kann es gut in Smoothies mixen und zwei Kokosnussriegel für den kleinen Hunger - beides ist gesund. Statt des Birkenblättertees hätte ich mich mehr über den Birkenzucker gefreut, den es auch gab, da ich den viel benutze, aber dafür hatte ich beim Nagellack von SpaRitual mehr Glück. Im Prospekt ist nämlich so ein komischer Nude-Ton abgebildet, mit dem ich als Nagellack nicht besonders glücklich gewesen wäre. Bei mir war ein schönes Taubenblau in der Box.
Weiterhin waren eine Tüte Kakaobohnen enthalten und eine Gewürzmischung für Chili con Carne. Chili con Carne, bzw. Chili sin Carne, wie ich es lieber mache, habe ich schon ewig nicht mehr gekocht. Wird mal wieder Zeit.
Außerdem gab es auch diesmal wieder etwas zum Lesen, nämlich eine Ausgabe des "green Lifestyle"-Magazins. Und zu wirklich guter Letzt ein sehr schönes Mandala-Postkartenset zum Ausmalen.
Upps, beinahe vergessen hätte ich die Tafel Edelbitterschokolade von ForestFinest. Mir fällt auch auf, daß die gar nicht im Prospekt steht. 73 Prozent Kakao ist zwar nichts, das ich gerne so nasche, aber zum Backen findet diese Schokolade viel Verwendung.
Falls jemand die nächste Box bestellen möchte, darf ich einen Gutschein für 10 Prozent Rabatt weitergeben, der da lautet: ref0178524.

Soul-Box Trendraider 2018

Mittwoch, 16. Mai 2018

Sehr praktisch

irgendwie, wenn man an einer Decke strickt, mit der man sich beim Stricken gleich zudecken kann, wenn es kühler ist - so wie gestern. Man darf nur nicht die Kontrolle über die Stricknadeln verlieren und unter der Decke einschlafen.

Decke

Montag, 14. Mai 2018

Wenn Ohrwürmer

einen überfallen und hinterrücks fesseln und knebeln: Vorhin postete jemand auf Facebook seinen "Coq au vin" und seitdem muß ich ständig dieses blöde Lied vom toten Hahn singen, welches wir damals im Französischunterricht bis zum Erbrechen exerzierten. Auch wenn ich sonst nix auf Französisch erzählen kann, aber daß mein Hahn tot ist, das hat sich mir eingebrannt in die Gehirnzellen und ebenso dieses Lied. Dabei ist weder die Melodie, noch der textliche Inhalt besonders erfreulich. Und eine Choreo möchte ich dazu auch nicht machen.

Mindestens ebenso unerfreulich und ebenso eingebrannt hat sich dieses "Alouette, gentille alouette", in welchem eine Lerche gerupft wird. Auch das fange ich manchmal aus heiterem Himmel an zu singen und werde es so schnell nicht wieder los, ob ich will oder nicht. Wenn ich sonst nix auf Französisch kann, aber eine Lerche rupfen, das kann ich französisch.

Irgendwie haben die Franzosen schon ziemlich morbide Kinderlieder, aber die essen ja auch alles, was ihnen unter die Finger kommt.












Samstag, 12. Mai 2018

Hefeklima

Eigentlich wollte ich heute nur einen kleinen Rhabarberkuchen in einer kleinen Kuchenform machen und ich hatte noch einen Hefewürfel im Kühlschrank, der dafür verbraucht werden sollte. Normalerweise habe ich mit Hefekuchen nicht so viel Glück, aber heute ist mir der Teig fast weggelaufen. Der hat sich dauernd verdoppelt und verdoppelt und schließlich mußte ich ein großes Blech nehmen. Für dieses reichten allerdings die Puddingcreme und der Rhabarber nicht, da ich nur zwei Stangen hatte. Jetzt kann man sowohl die Puddingcreme als auch den Rhabarber auf dem Kuchen suchen, aber dafür ist der Teig sowas von fluffig geworden, wie ich ihn noch nie hatte. Das muß am Klima liegen. Sonst backe ich nämlich lieber in der kälteren Jahreszeit und vielleicht ist das ein Fehler. Und außerdem hätte ich nur das halbe Blech mit Rhabarber und Puddingcreme machen sollen und den Rest mit Butter und Zucker. Der schmeckt besonders lecker, wenn er so fluffig ist. Zu spät! Ebenso tanze ich lieber, wenn es kühler ist, trotzdem entwarf ich heute sogar noch eine Choreo. Ich kann aber nicht behaupten, daß dies bei Wärme besser geht und läuft wie ein Hefeteig.

Rhabarberkuchen

Montag, 7. Mai 2018

Herzen, Delphine

und wenn Kinder um Obst und Gemüse betteln: Im Supermarkt bekommt man die Quengelarien von Kindern ja eher vor dem Eisregal oder den Süßigkeiten mit, wo ich mich selten aufhalte. Heute stand ich vor dem Gemüsestand und sammelte ein paar Stangen Rhabarber ein, als ich schon aus der Ferne das laute Gequengel eines kleinen Mädchens hörte. "Mama, Tomate! Und da Gurke!" Die Mutter lief weiter. "Mama, ich brauche Gemüse und Obst!!!" Die Mutter war nicht begeistert. "Ich möchte Gemüse machen, Mama!" Die Mutter wendet sich mißlaunig irgendwohin. "Mama, ich will Gemüse! Bitte laß uns Gemüse machen! Bitte, Bitte!" Das Mädchen bettelte so herzzerreißend, als würde sie schon seit Wochen an Gemüse darben, was ich mir kaum vorstellen kann, und andere Kinder wären wahrscheinlich froh darüber, wenn sie von Gemüse verschont blieben. Amüsiert linste ich zu dem kleinen Mädchen und fragte mich, was das wohl für ein komisches Kind ist. Auch fiel mir das Mädchen ein, welches ihrer Mutter einmal vehement erklärte, wie gesund Radieschen sind, und ich fragte mich, ob es vielleicht dasselbe sonderbare Kind ist. Aber ich habe nicht auf das Aussehen von Mutter und Tochter geachtet - man will ja nicht zu sehr hinstarren. Deshalb weiß ich nicht, ob ich nur dasselbe Mädchen noch einmal getroffen habe, oder ob es in meinem Umfeld mehrere bei einer Alienentführung ausgetauschte Kinder gibt.

Auf dem Rückweg fand ich dann ein rundes, rotes Herz mitten auf dem Weg, mit einer Klammer hinten dran. Aber es war aus Plastik, deshalb warf ich es wieder weg. Da bekommt der Ausdruck, jemand hat sein Herz verloren, eine ganz profane Bedeutung.

Irgendwie habe ich heute überall Muskelkater und ich weiß gar nicht so richtig, wovon. Samstag habe ich zwar getanzt, aber sehr gemäßigt, da ich von dem vielen Gejumpe früh nach dem Aufstehen die Fersen nicht mehr richtig aufsetzen kann. Wie Arthrose in den Füßen, aber hoffentlich nur überanstrengt. Gestern wollte ich nur lesen und machte so ganz nebenbei ein paar Beinscheren, etwas Stretching, die Liegestütze und außerdem schaffte ich es, eine ganze Minute im Delphin zu bleiben. Und heute tut mir alles weh, als hätte ich stundenlange Workouts betrieben. Scheinbar sehr effektiv, wenn man nur nebenbei ein bißchen was macht. Immerhin habe ich mich bei den Liegestütze von fünf auf zwölf gesteigert und die eine Minute Delphin hat mich ziemlich erstaunt. Beim Delphin erging es mir nämlich so wie vielen anderen, die selbst kein Yoga machen und über die anscheinend so gemütlichen Stellungen nur lächeln. Ich dachte, da nämlich auch, ach, man steht ja nur ein bißchen auf den Unterarmen herum, wie einfach ist das denn. Als ich es dann selbst probierte, war ich sehr entsetzt darüber, daß ich mich kaum ein paar Sekunden auf den Unterarmen halten konnte und es sich alles andere als gemütlich anfühlte. Ich habe den Delphin allerdings nicht regelmäßig geübt und daß ich ihn gestern ganz lässig eine Minute lang abstehen konnte, liegt wohl daran, daß ich durch die Liegestütze und andere Kraftübungen inzwischen tatsächlich mehr Kraft aufgebaut habe.
Auch der Hund ist so eine stark unterschätzte Asana. Wenn man die auf Bildern sieht, steht man halt ein bißchen auf allen Vieren herum, was einfach aussieht. Aber Tatsache ist, daß die meisten Menschen genau dies gar nicht mehr wirklich können, denn die Muskelpartien, die dabei angesprochen werden, nämlich die Hinterseite der Beine und die Vorderseite des Oberkörpers, sind vom vielen Sitzen zu sehr verkürzt. Deshalb ist der Hund so ein supergeniales All-in-one-Kurz-Workout für Vielsitzer, weil dabei alles gleichzeitig gedeht und gekraftigt wird, das sonst zu kurz kommt.

Sonntag, 6. Mai 2018

Fortschritte

Gestern zeigte die Waage das erste Mal 65,9 Kilo an, lag also unter 66 Kilo. Diese 66 Kilo waren oder sind wirklich des Teufels. Es wollte an diesen einfach nicht weitergehen. Bestimmt ein halbes Jahr ging es zwischen 66 und 68 ständig hin und her, mal runter, dann wieder hoch. Es wird auch weiterhin so hin und her gehen, aber immerhin ist die unterste Grenze jetzt endlich mal etwas nach unten verschoben. Dabei muß ich gar nicht so unzufrieden sein, schließlich bin ich von 74 Kilo auf 68 quasi im Schlaf gerutscht, nachdem ich wieder tanzte und etwas weniger aß als vor der Op. Nur danach stagnierte es. Wahrscheinlich wird es jetzt wohl weiter sehr langsam voran gehen, aber Hauptsache man sieht, daß es vorwärts geht. Zur Feier des Tages gab es dann draußen auch ein Feuerwerk. Das habe ich mir redlich verdient.

Vorher hatte ich aber noch eine heftige Auseinandersetzung mit dem Freak da oben, anscheinend muß man einfach mal Klartext mit ihm reden. Dabei habe ich gerade überhaupt nicht so viel Grund mich zu beschweren. Dennoch ist da manchmal das Gefühl, ich mache zu wenig aus meinem Leben und das macht mich ungeduldig, vor allem wenn ich durch verschiedene lästige Umstände sowohl äußerlich als auch psychisch eingeschränkt werde und meine Begeisterungsfähigkeit darunter leidet. Nicht nur, daß ich zwar langsam, aber eben doch Fortschritte mache. Zudem hat mich der Heuschnupfen in diesem Jahr bisher völlig vergessen, und ich bin für meine Verhältnisse fit. Ich kriege zwar nicht viele Nachrichten, aber auch keine schlechten. Und ich werde von zig Leuten geliebt. Überall Augenblings um mich herum und ringsumher. Keine Ahnung wieso und warum und was die in mir sehen. Vielleicht so eine Art Retterin. Dabei habe ich alle Hände voll zu tun damit, mich selbst zu retten.

Und auch die neuen Frischeboxen von Tchibo für den Kühlschrank finde ich sehr erfreulich. Die haben ein Wasserreservoir und eine Belüftung. Da ich ja seit dem Winter lieber Trauben statt Süßigkeiten esse, kaufe ich viel davon. Leider sind sie nach 2-3 Tagen nicht mehr so appetitlich und fangen an zu schrumpeln oder zu schimmeln. Ich will aber auch nicht ständig welche einkaufen gehen. Deshalb habe ich sie nach Anleitung in dieser Frischhaltebox mit Wasser und offener Ventilation in den Kühlschrank getan. Und einige Trauben, die versuchsweise bereits seit fast zwei Wochen darin lagern, sind immer noch so knackig wie am ersten Tag. Mit dem Spinat, von dem ich immer welchen auf Vorrat habe, genau dasselbe. Wenn er sonst bei längerer Lagerung einfällt und anfängt zu faulen, bleiben die Blätter in der Box mit Wasser und Ventilation absolut frisch und knackig. Und sogar die Bärlauchblätter, die vor einigen Tagen dazugetan habe, sind immer noch knackig grün, frisch und nicht gelb geworden. Diese Frischeboxen sind wirklich der Hammer. Ich überlege deshalb, ob ich mir noch eine große Box davon kaufe, denn bisher habe ich nur zwei kleine. Und ich verarbeite eh viel Gemüse, gehe aber nicht gerne oft einkaufen. So kann man dann auch etwas mal länger lagern.






Freitag, 4. Mai 2018

Vatertag bis Muttertag mit Vögeln verbringen

So lautet die neue Pressemitteilung des NABU:

"NABU, NAJU und LBV laden vom 10. bis 13. Mai zur 14. „Stunde der Gartenvögel“
Berlin – Sag mir, wo die Vögel sind: Der NABU ruft gemeinsam mit seiner Jugendorganisation NAJU und seinem bayerischen Partner LBV zur diesjährigen deutschlandweiten Vogelzählung in Gärten und Parks auf. Die 14. „Stunde der Gartenvögel“ findet von Vatertag bis Muttertag, also vom 10. bis zum 13. Mai statt."

Gute Sache das, wenn auch die Überschrift ziemlich kurios ist. Aber vielleicht war das ja Absicht, damit mehr Menschen darauf aufmerksam werden? Und da jeder nur an einem Tag und davon nur eine Stunde lang zählen soll, bleibt noch genug Zeit für andere Vögeleien.

Und hier wird genau beschrieben, wie es geht:

http://stunde-der-gartenvoegel.lbv.de/index.php?id=faq

Dann also auf zur Volksvögelei Volksvogelzählung!