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Die verschollenen Briefe

Samstag, 29. April 2006

Fragebogen bei Elsa gefunden

1. Greife das Buch, welches Dir am nächsten ist, schlage Seite 18 auf und zitiere Zeile 4:
“Aber Sir Leopold war arg duster nun ohngeacht seins wortes denn jmmer noch bewegt jn erbermen ob des erschreklich schryllen geschries der frauwen in jrn kints nöten....“ James Joyce, Ulysses Bd. II.

2. Strecke Deinen linken Arm so weit wie möglich aus. Was findest Du?
Die Fernsehzeitung

3. Was hast Du als letztes im Fernsehen gesehen?
Keltendokumentation auf History Channel.

4. Mit Ausnahme des Computers, was kannst Du gerade hören?
Meine Yahoo-Radio-Station.

5. Wann hast Du den letzten Schritt nach draußen getan?
Gestern zu den Mülltonnen.

6. Was hast Du gerade getan, bevor Du diesen Fragebogen begonnen hast?
Spaghetti gekocht, die langsam kalt werden.

7. Was hast Du gerade an?
Anthrazitfarbene Jogginghose und dunkelrote Sweatjacke.

8. Hast du letzte Nacht geträumt?
Ja. Ich habe die Zahl 34 geträumt, kurz bevor ich aufwachte und es auf dem Wecker 8:34 h war. Außerdem habe ich vom verstorbenen Freund meines Vaters geträumt, der irgendwie mit meinem Vater zusammen unterwegs war und einen pink-, na ja - nicht ganz pink, eher rose-farbenen Herrenanzug trug, auf welchen er sehr stolz war.

9. Wann hast Du zum letzten Mal gelacht?
Keine Ahnung. Ich lache ständig mal kurz, ohne dass ich mir das nun immer merke. Einen größeren Lachanfall hatte ich bei der Kerner-Heimwerkersendung.

10. Was befindet sich an den Wänden des Raumes, in dem Du Dich gerade befindest?
Sofa, mehrere Kommoden, Bücherregale, Bett, Fernsehtisch.

11. Hast Du kürzlich etwas Sonderbares gesehen?
Ich sehe ständig Sonderbares, zum Beispiel die Aufbauanleitung zu meinem neuen Romantik-Sideboard. Heute war es allerdings Sonderbares, was ich hörte, nämlich Meinungen, von denen ich kurz vorher, wo ich gerade über genau diese Themen nachgedacht hatte, dachte, dass nur ich sie hätte und dass sie zu utopisch seien. Es beruhigt mich ungemein, dass meine Meinung zu bestimmten Dingen anscheinend doch nicht so anders ist, wie ich befürchtete.

12. Was hältst Du von diesem Quiz?
Mal was anderes und bisher wurde ich noch nicht nach dem letzten Porno gefragt. *gg*

13. Was war der letzte Film, den Du gesehen hast?
Die Ringu-Triologie.

14. Was würdest du kaufen, wenn Du plötzlich Multimillionär wärst?
Aufhören zu arbeiten und reicher Künstler werden. Kaufen würde ich natürlich das entsprechende Equipment dazu.

15. Sag mir etwas über Dich, was ich noch nicht wußte.
Ich habe einen riesigen blauen Fleck am linken Arm und stinke gerade wie ein Otter, weil ich vom Heimwerken so verschwitzt bin.

16. Wenn du eine Sache auf der Welt ändern könntest, was wäre das?
Ich würde die Welt anhalten.

17. Tanzt Du gerne?
Ja.

18. George Bush?
Schwachkopf.

19. Stell dir vor, Dein erstes Kind wäre ein Mädchen. Wie würdest du es nennen?
Luise.

20. Und einen Jungen?
Paul oder Richard.

21. Würdest Du es in Erwägung ziehen, auszuwandern?
Klar, aber nur in ein angenehmeres Klima als hier.

22. Was würdest du Gott sagen, wenn du das Himmelstor erreichst?
Bin ich jetzt tot?

23. Fünf Leute, die das hier auch beantworten sollten und dürfen:

Jeder der will.

Freitag, 28. April 2006

EQ-Test

Bei Jon habe ich einen interessanten und sehr ausfühlichen EQ-Test gefunden. Insgesamt fühle ich mich ganz gut getroffen bis auf ein paar Abweichungen bei der überwiegenden Stimmungslage und der Geselligkeit. Allerdings wäre ich auch für Hinweise dankbar gewesen, WIE ich dem Alltagsstreß entkommen kann, dass ich es nämlich tun sollte, das weiß ich schon längst. Nur leider habe ich noch nicht soviel Geld zusammengeschuftet, dass ich mich ab heute zur Ruhe setzen kann, ohne dabei am Hungertuch zu nagen oder meine Miete und Krankenversicherung nicht mehr bezahlen zu können (mit den Streßmomenten, die immer weniger werden und schließlich ganz verschwinden, ist wahrscheinlich die Rente gemeint*fg*).

Das Ergebnis:

Wie sieht Ihr Persönlichkeitsbild nun exakt aus?
Welche besonderen Eigenschaften zeichnen Sie aus?
Wo können Sie sich noch verbessern?

Besonders wichtig ist in unserer hektischen Zeit die Fähigkeit, ruhig und gelassen zu bleiben. Anhaltende Nervosität führt auf Dauer bei jedem Menschen zu einem Unwohlsein, daß sich schädlich auf seine Gesundheit auswirkt. Es treten dann psychosomatische Störungen und Krankheiten auf. Doch wie steht es nun um Ihre Gelassenheit ? Sind Sie ein nervöser Mensch ?

Die Antwort ist gar nicht so einfach. Denn bei Frau Zu cker geht es recht abwechslungsreich zu. Nach ruhigen, erholsamen und entspannenden Zeitabschnitten gerät sie immer wieder in Streßsituationen, in denen sie dann mit großer Nervosität reagiert. Dies geschieht etwa dann, wenn sie sich urplötzlich mit einer Vielzahl von unerwarteten Problemen konfrontiert sieht. Zehn Telefonanrufe innerhalb von zwanzig Minuten können Frau Zu cker dabei völlig aus der Ruhe bringen. Und sie ringt dann meist vergeblich mit sich selbst, in solchen Momenten auch weiterhin die Geduld zu bewahren. In solchen Belastungssituationen kommt dann sogar etwas Hetze bei Frau Zu cker auf. Und schließlich verliert sie in diesen extremen Momenten dann auch manchmal die Selbstbeherrschung. Sie sollte deshalb versuchen, diesem Alltagsstreß zu entgehen. Andernfalls könnte es einmal zu schwerwiegenden psychosomatischen Störungen kommen, also Krankheiten, deren Ursachen seelischen Ursprunges sind. Und diese würden dann die Gesundheit von Frau Zu cker noch mehr als bisher beeinträchtigen. Doch die Testantworten von Frau Zu cker zeigen klar und deutlich, daß sie exzellente Möglichkeiten hat, um dies zu verhindern. Sie sollte möglichst noch heute damit beginnen, die ruhigen Momente im Leben bewußter zu genießen und immer mehr auszudehnen. Wenn sie es nämlich schafft, diese ruhigen Momente auszuweiten, geht künftig alles wie von selbst. Dann werden die momentan noch vorhandenen Streßmomente immer kürzer und auch weniger werden, bis sie schließlich ganz verschwinden.

Ein weiterer bedeutsamer Charakterzug ist die Ausprägung der Aggressivität.

Diese ist im Durchschnitt angesiedelt. Und das ist gut so. Solange niemand Frau Zu cker absichtlich reizt, gehört sie zu den friedlichen Artgenossen, die keiner Fliege etwas zu leide tun würden. Sie käme gar nicht auf den Gedanken, von selbst in die Luft zu gehen. Denn dazu hat sie das eigene Verhalten viel zu gut unter Kontrolle. Sie weiß, daß sie zur Durchsetzung eigener Rechte und Standpunkte keinerlei körperlicher Gewalt bedarf. Und sie muß sich auch nicht ständig dadurch beweisen, indem sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Mitmenschen auch noch deren kleinsten Fehler unter die Nase hält. Sobald allerdings jemand einen Angriff gegen Frau Zu cker startet, wird er sein blaues Wunder erleben. Dann kann sie nämlich auch austeilen. Die Aggressionsbereitschaft paßt sich also den Gegebenheiten des Umfeldes an. Und das ist letztlich eine sehr gesunde Einstellung.

Neben dem Vorhandensein von Nervosität und Aggressionen spielt auch die Stimmungslage eine entscheidende Rolle. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf den Umstand, ob Frau Zu cker depressiv veranlagt ist oder eher gute Laune verbreitet.

Und sie hat nun wirklich viel zu oft schlechte Laune. Dabei ist das höchst überflüssig. Sie sollte unbedingt einmal ganz bewußt eine Zeit lang Ursachenforschung betreiben und überlegen, woher die innere Unzufriedenheit eigentlich kommt. Wenn sie das zugrundeliegende Problem erst einmal erkannt hat, dann wird es sich meist sehr schnell in Luft auflösen. Sie sollte künftig besonders darauf achten, daß sie nicht zu lange in der düsteren Stimmungslage verweilt und sich statt dessen immer wieder überlegen, wie sie auch in einer solchen schlechten Situation dem Leben noch etwas Gutes abgewinnen könnte. Dadurch würde Frau Zu cker gerade jene Selbstsicherheit und Lebensfreude erlangen, welche sie an anderen Menschen oft so bewundert und schätzt. Und diese Sicherheit und Lebensfreude würden dann auch alle Bekannten und Freunden besonders an Frau Zu cker zu würdigen wissen. Denn ein Plausch mit einem freundlichen und zufriedenen Menschen ist jederzeit herzlich willkommen. Sie sollte daher ab sofort Depressionen, Mißmut und Melancholie aus dem weiteren Leben konsequent verbannen.

Ebenso wichtig wie die Frage nach der generellen Stimmungslage ist auch die Einschätzung der Erregbarkeit. An diese knüpft sich etwa auch die Frage, wie erfolgreich sie das Leben gestalten kann. Dazu ist es nötig, daß sie ein besonders ausgeprägtes Gespür dafür bekommt, wann es sich lohnt, einem bestimmten Punkt das gesamte Interesse entgegenzubringen, das sie aufbieten kann. Darin liegt eine ganz besondere Kunst.
Doch Frau Zu cker läßt sich zu oft von Nebensächlichkeiten ablenken. Das hängt damit zusammen, daß sie leicht erregbar ist und sich selbst über winzige Kleinigkeiten noch furchtbar ärgern kann. Auch wenn dies für Frau Zu cker kein schöner Gedanke sein mag: Alle Mitmenschen wissen das ganz genau. Und es geschieht gar nicht so selten, daß jemand seine Freude daran hat, Frau Zu cker absichtlich mit einer gezielten Stichelei in einen Wutanfall zu treiben. Sie sollte in jedem Fall versuchen, solche Provokationen wirkungslos an sich abprallen zu lassen und zu übergehen. Statt dessen muß sie sich mehr für interessante Dinge begeistern. Denn wenn sie alle Energie ständig dabei verliert, sich um Nebensächlichkeiten zu kümmern, dann verpaßt sie womöglich die wirklich große Chance auf den Erfolg. Erfolge entstehen nämlich bevorzugt aus einem tiefen Gefühl der Begeisterung für eine ganz bestimmte Sache oder Idee. Und je neuer und frischer diese Idee ist, desto größer sind die Chancen, daß sie sie durch Begeisterung in einen großen Erfolg umwandeln kann. Deshalb sollte sie stets nach neuen Herausforderungen streben. Selbstverständlich nur nach positiven. Wenn sie erst einmal in vollem Umfang erkannt hat, daß es durchaus Früchte trägt, alles Interesse auf die lohnenden Dinge zu beschränken, wird sie den Erfolg zu einem dauerhaften Weggefährten machen. Und dann kann Sie nichts und niemand mehr Frau Zu cker aufhalten.
Besonders nicht, wenn es zusätzlich noch gelingt, andere Menschen für sich zu gewinnen und für Ideen zu begeistern. Wenn Frau Zu cker offen auf andere zugehen will, dann darf sie freilich nicht zu zurückhaltend sein.

Doch diese Gefahr besteht bei Frau Zu cker ohnehin nicht. Sie verhält sich alles andere als ungesellig gegenüber anderen. Selbstverständlich ist sie manchmal enttäuscht darüber, daß sie plötzlich selbst das Ziel von Witzen wird. Denn niemand hat es gerne, wenn andere Menschen Späße über die über einen machen. Ein solches Verhalten kratzt nämlich besonders stark am eigenen Selbstvertrauen. Das ist auch bei Frau Zu cker so. Die Reaktion, die sie dann zeigt, ist aber die einzig richtige: Statt sich schmollend in eine einsame Ecke zurückzuziehen lacht sie lauthals mit und setzt sogar noch eins drauf.Mit dieser Art von Selbstironie zeigt sie immer wieder deutlich, daß sie Humor hat und ganz genau weiß, daß man eben manchmal auch etwas einstecken können muß. Dadurch verhindert sie aber auch, von anderen Menschen absichtlich mit gezielten kleinen Sticheleien und Boshaftigkeiten verletzt zu werden. Denn wenn diese von vornherein keinerlei Aussicht auf Erfolg haben, dann macht es dieser Sorte von Zeitgenossen auch keinen Spaß, es überhaupt zu versuchen. Andererseits gerät sie auch nicht in den Ruf, ein Spielverderber" zu sein. Es besteht also keine Gefahr, daß sie sich durch die eigenen Reaktionen in solchen Momenten ins Abseits manövrieren könnte. Vereinsamung und Isolation von den Mitmenschen wird daher nie zu einem Problem werden. Frau Zu cker sollte weiter hin versuchen, so locker wie bisher zu bleiben und eben alles so zu nehmen, wie es kommt. Und der wertvollen Gabe treu zu sein, über sich selbst lachen zu können.

Ebenso kostbar ist die Fähigkeit, gelassen durchs Leben zu schreiten. Darum streben auch so viele Menschen nach dieser Eigenschaft. Gelassenheit ist eben ein ganz besonders geschätzter Charakterzug.

Frau Zu cker kann sich glücklich schätzen, daß dieser Charakterzug bereits sehr ausgeprägt vorhanden ist. Dafür hat sie aber auch einige Anstrengungen unternommen. Schon sehr früh erkannte sie, daß Erfolg etwas ist, das einem nicht durch Zufall begegnet, sondern daß man dafür hart arbeiten muß. Und das hat sie auch getan. Sie erntet also jetzt die Früchte der vorangegangenen Mühen. Dabei haben sich zwei sehr positive Eigenschaften bei Frau Zu cker verfestigt. Nämlich einmal eine gehörige Portion Selbstvertrauen und dazu noch eine Prise allerfeinster Humor. Von diesen beiden Qualitäten kann sie gar nicht genug besitzen. Sie sollte sie deshalb ganz besonders hegen und pflegen und nach Möglichkeiten suchen, diese Talente täglich weiter zu vervollkommnen. Viele Mitmenschen sehen jedoch nur die äußerliche Fassade. Sie glauben, daß Frau Zu cker alles ohne jede Anstrengung gelingt. Oft entwickelt sich dabei ein Gefühl von Neid und Eifersucht. Sie sollte sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie sollte vielmehr das Bewußtsein genießen, unter schweren Anstrengungen alles so in Gang gebracht zu haben, daß es jetzt mit relativ geringem Kraftaufwand fast von selbst reibungslos funktioniert. Weiter so!

Nach der Auffassung berühmter Psychologen kann dabei besonders die Erkenntnis helfen, ob sie ein eher extravertierter oder ein introvertierter Persönlichkeitstyp ist. Introvertierte Persönlichkeiten werden eher von außen (also extern) gesteuert. Extravertierte Menschen hingegen werden von innen (also intern) gesteuert.
Frau Zu cker ist solch eine überwiegend introvertierte Persönlichkeit. Sie kann sich auch gut einmal alleine beschäftigen und muß nicht unbedingt täglich neue Kontakte knüpfen. Die Gesellschaft anderer Menschen empfindet sie manchmal als unangenehm. Frau Zu cker schließt neue Freundschaften eher zögerlich und vorsichtig. Und sie führt auch nicht so gerne lebhafte Gespräche und Diskussionen. Denn dabei erweisen sich meist die anderen Teilnehmer schlagfertiger als sie. Sie macht sich zwar zu allem so ein paar eigene Gedanken. Oft genug aber läuft sie Gefahr, letztlich einfach nur die Meinungen und Ansichten anderer Zeitgenossen blind" zu übernehmen, obwohl sie dies im Grunde eigentlich für falsch hält. Sie ist auch wirklich nicht böse darüber, wenn sie von jemandem eine Entscheidung abgenommen bekommt. Unter diesem Aspekt gestaltet sie auch die Freizeit. Sie pflegt eher solche Hobbys, die aus der alltäglichen Umgebung von zu Hause nicht allzu weit wegführen. Auch würde sich Frau Zu cker selbst nicht gerade als "unternehmungslustig" bezeichnen. Überhaupt legt sie besonderen Wert auf das Glück der eigenenFamilie und der Freunde. Das liegt Frau Zu cker vordringlich am Herzen und dafür wird sie auch in besonders hohem Maße geschätzt. Denn sie ist als äußerst zuverlässig bekannt. Beruflich strebt sie nicht unbedingt eine absolute Führungsposition an, da die Karriere an sich nicht so wichtig ist. Besonders geschätzt wird allerdings beruflich an Frau Zu cker die Fähigkeit, Routinearbeiten sehr gründlich, exakt, rasch und auch noch fehlerfrei zu erledigen. Den größten Spaß bereiten Frau Zu cker die kleinen Dinge des täglichen Lebens. Sie hat einen speziellen Blick für Details. Und an diesen kann sie sich auch besonders erfreuen. Sie sollte aber trotzdem auch einmal versuchen, dem weiteren sozialen Umfeld mehr Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Denn dadurch könnte sie sich noch viel mehr Möglichkeiten schaffen. Und das gilt beruflich ebenso wie privat.

Abschließend ist es sicherlich noch interessant zu erfahren, welche geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen bei Frau Zu cker dominieren. Es geht bei dieser Thematik einfach um die Frage, ob sie überwiegend männliche oder weibliche Verhaltensmuster zeigt. Das hat übrigens nichts damit zu tun, welchem Geschlecht sie angehört. Vielmehr hängen diese Strömungen von der Erziehung und der persönlichen Einstellung gegenüber dem rauhen Alltag ab.Jeder Mensch vereinigt also in sich verschiedene Tendenzen, die man teilweise als eher "weiblich" oder eher "männlich" bezeichnen könnte.
Bei Frau Zu cker herrschen weder männlichen noch weibliche Verhaltensmuster deutlich vor. Keine dieser Strömungen ist dominant, sondern beide halten sich grundsätzlich die Waage. Die Gründe dafür können zwar verschiedenen Ursprungs sein. Aber gerade deshalb ist es äußerst interessant, einmal genauer zu betrachten, warum sie weder maskuline noch feminine Verhaltensmuster im alltäglichen Handeln favorisiert. Das kann einerseits daher rühren, daß sie in der Kindheit nicht einseitig von solchen maskulinen oder femininen Verhaltensweisen geprägt wurde. Etwa wenn sich weder der Vater noch die Mutter sehr dominant verhalten haben. Daher können solche einseitigen Kindheitserlebnisse bei Frau Zu cker auch im jetzigen alltäglichen Verhalten nicht einfach einseitig hervortreten oder zumindest unterbewußt das Handeln von Frau Zu cker einseitig bestimmen. Andererseits kann es auch einfach daran liegen, daß sie sowohl manche maskulinen wie auch manche femininen Verhaltensweisen für richtig einschätzt, denen sie täglich begegnet. Deshalb fühlt sie sich nicht einseitig von ihnen angezogen, sondern richtet das Handeln dementsprechend nach der eigenen Mischung aus. Man könnte daher auch sagen, sie hat sich aus beiden Gruppen jeweils die besten Verhaltensweisen angelernt, weil sie diese aus der eigenen Sichtweise heraus als ganz besonders effizient und erfolgversprechend ansieht. Allerdings gibt es aber manchmal Tendenzen in die eine oder andere Richtung. Das ist auch sehr gut so, denn abhängig von der jeweiligen konkreten Lebenssituation bringt manchmal die maskuline, manchmal die feminine Tendenz mehr Vorteile. Sie ist daher in der Lage, sich individuell auf die günstigste Verhaltensweise einzustellen. Das kann Frau Zu cker aber beispielsweise im Berufsalltag durchaus Vorteile auch bringen. Denn maskulin geprägte Menschen werden bevorzugt in Führungspositionen eingesetzt, weil man Ihnen von Beginn an mehr Engagement und Durchsetzungsvermögen zuschreibt. Ob sie diesem Vertrauensvorschuß letztlich gerecht wird, muß sie täglich aufs neue unter Beweis stellen. Jedenfalls versucht sie nicht einseitig, das Glück nur aus dem beruflichen Alltag zu schöpfen. Denn sie ist sich völlig darüber im klaren, daß man sein Glück auch im privaten Bereich suchen sollte. Und genau das tut sie auch. Denn gerade hier gibt es für Frau Zu cker immer wieder viele tolle Dinge zu entdecken, die besondere Freude mit sich bringen. Ebenso wie sie dies auch auf beruflichem Gebiet zu tun vermag. Und beide Bereiche so perfekt unter einen Hut zu bringen ist schon eine Kunst für sich.

Montag, 24. April 2006

Die zweite Staffel von Twin Peaks

Zum 01.06.2006 soll endlich die zweite Staffel von "Twin Peaks" auf DVD herauskommen, nachdem der Termin wohl schon seit 2003 ständig verschoben wurde. Es gilt also abzuwarten, aber ich hoffe doch sehr, dass es diesmal soweit ist, denn die erste Staffel, die ich erst unlängst erworben habe, ist wohl einer der besten Käufe, den ich je getätigt habe. Was mir besonders an den DVDs der ersten Staffel gefällt, ist, dass es nicht nur die normalen Folgen gibt, sondern dass man jede dieser Folgen auch mit dem Kommentar eines Filmcrewmitglieds sehen kann, wie Kameramänner usw. Das ist irre interessant, aber leider nur auf amerikanisch. Immerhin kann man so gleich sein Englisch aufbessern. Ich werde nie verstehen, warum so eine geniale Serie (und ich bin wirklich mäkelig, was Serien betrifft) kaum wiederholt wird, während anderer Müll ständig läuft.

Ich kenne keine andere Serie, die auf so subtile Art so strange ist (vielleicht noch die ersten Folgen von "Kingdom Hospital", die aber später für meinen Geschmack zu sehr in "Horroraction" abgeglitten ist). Da gibt es tolpatschige Polizeibeamte, Frauen, die mit Holzscheiten reden - und Kriminalbeamte, die mit Holzscheiten reden -, einen begeisterungsfähigen FBI-Agenten ("Douglastannen!"), der mittels Zielwurf auf Flaschen entscheidet, wer seine neuer Hauptverdächtiger wird und der in seltsamen Träumen den Namen des Mörders genannt bekommt, ihn aber wieder vergisst, einen Vogel, der als Zeuge dient und hinterrücks ermordet wird, seltsame Visionen, einarmige Männer, einen hawaiiverliebten Psychologen, der zwei verschiedenfarbene Brillengläser trägt und dunkle Geheimnisse in Kokosnüssen aufbewahrt, jede Menge völlig "normale" Leute, die es aber faustdick hinter den Ohren haben - überhaupt scheint jeder in dem kleinen, düsteren Ort, an dem die Zeit wie stehengeblieben ist, irgendwas auf dem Kerbholz zu haben oder ein finsteres Geheimnis zu hüten -, sowie eine sehr beliebte, stadtbekannte Seifenoper, deren Folgen die Geschehnisse in Twin Peaks begleiten. Ich kenne ebenfalls keine andere Serie, die solche ausdrucksstarken Bilder zeigt, wie Twin Peaks. Zusammen mit der fast hypnotischen Musik ist es, als sei man auf einem Trip. Ich kann es kaum erwarten, endlich auch die zweite Staffel auf DVD zu sehen.

Donnerstag, 9. Februar 2006

White Noise

Zuerst mal - der Film ist spannend, ohne Frage. Nur leider zerreibt er sich etwas zwischen zwei, für sich genommen sehr interessanten Themen, die hier aber zu einem nicht wirklich sehr tief gehenden typischen Thriller verarbeitet werden. Da ist zum einen die Geschichte eines Mannes, der sich in völliger Bessenheit zu einer Sache verfängt, welche ihm letztendlich zum Verhängnis wird. Spätestens als sein Sohn das häusliche Treiben ungläubig kommentiert mit in etwa den Worten: Wozu brauchen wir denn so viele Fernseher?, ahnt man das Unheil nahen. Das andere ist das Thema des Hörens, bzw. Sehens von Verstorbenen über Rundfunk-, Fernseh- oder Telefonwellen, etwas was hier ziemlich in Fantasy-Manier abgehandelt wird und dadurch immer auch ein ganz klein wenig unfreiwillig komisch wirkt.

Ich verspürte zwar nicht, so wie bei "Ring", den Drang, den Fernseher nach dem Film auszuschalten, aber trotzdem bin ich ganz froh, dass Verstorbene mit mir nur über Träume kommunizieren, nicht aber mein Handy oder Radio in Beschlag nehmen. Und sollten sie das doch mal versuchen wollen, so würde ich es wohl genauso halten wie die Ex-Frau des Protagonisten, nämlich abschalten.

Sonntag, 5. Februar 2006

Hirnhälftendominanz-Test mit Link zu kostenlosen Ebooks

Der Ganzhirn-Typ (der Ausgeglichene)
Der Ganzhirn-Typ ist zumeist unauffällig bescheiden. Ihm gehen die extremeren Ausprägungen, die hervortretenden charakteristischen Eigenschaften der starken Hirnhälften-Betonung ab. Er ist kreativ, denn Kreativität entsteht immer beim Einsatz aller geistigen Möglichkeiten, logisches Denken also Linkshirnaktivität, aber auch Visionen und räumliches Denken also rechtshirnaktiviert sind nötig. Weil diese Fähigkeiten in einem untrainierten Menschen harmonisch ausgeprägt sind, ist es unumgänglich verschiedene Hirntypen für Projektgruppen auszuwählen. Immer mehr Firmen machen sich diese Erkenntnis zu Nutzen. Durch das Lesen dieses Buches wird den meisten schon klar, welche der beiden Hirnhälften er dominant verwendet.

Die Inhalte sind entnommen aus dem Kurzbuch: PcE-MindMorphing System™, die Wurzeln unseres Verhaltens, IPN-Eigenverlag. Das Kurzbuch ist gratis, Sie können es von www.ipn.at downloaden.

Hier geht's zum Test

Samstag, 4. Februar 2006

Testmarathon

Denksporttest
Sie haben 23 von 30 Fragen richtig beantwortet!

Herzlichen Glückwunsch! Ihr Ergebnis liegt im 91. Perzentil. Das bedeutet, dass von 100 Tickle Mitgliedern, die diesen Test mit Ihnen gemacht haben, 90 Prozent schlechter abgeschnitten haben als Sie (im Durchschnitt).

Bei der weiteren Analyse Ihrer Testergebnisse haben wir zudem herausgefunden, dass Ihr sprachlich-mathematisches Verständnis besser ausgeprägt ist als das der meisten anderen Kandidaten. Dieses Resultat weist auf außergewöhnlich hohe Fähigkeiten in der Erkennung numerischer Zusammenhänge in Wort und Schrift sowie damit verbundener Problemstellungen hin. Ihre Kompetenz ist besonders überragend in der Umsetzung von Worten in Zahlen. Dies ist äußerst hilfreich bei der Bewältigung ganz alltäglicher Probleme. Wenn eine Lösung zu einer eher vagen Angelegenheit ausdiskutiert wird, so gelangen Sie eher als andere zu einer eindeutigen Antwort, auch wenn irrelevante Details dies erschweren.

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Karrieretest

Ihr Karrierepersönlichkeitstyp lautet: IHFW.

Sie sind ausgeglichen und messen sowohl Ihrem Arbeits- als auch Ihrem Privatleben gleich viel Bedeutung bei. Sie bemühen sich, ein bestimmtes kulturelles Niveau in Ihrem Leben beizubehalten und würden deswegen niemals eine interessante Arbeit für eine andere aufgeben, nur weil diese besser bezahlt wäre. Sie haben viel Energie und können sich rasend schnell an neue Situationen anpassen, deswegen suchen Sie auch stets nach Arbeit, die abwechslungsreich ist. Sie lieben Arbeit, die Ihnen direkten Umgang mit Menschen verschafft, die Ihre Hilfe brauchen, egal in was für einer Form. Sie ziehen es vor, den Moment zu genießen und wissen zu schätzen, was das Leben jetzt zu bieten hat. Die Zukunft ist ungewiss und interessiert Sie nicht so sehr, wie das Jetzt. Sie sind sich Ihrer Fähigkeit bewusst, sich allem anpassen zu können, egal was auch kommen mag. Daher sehen Sie der Zukunft gelassen entgegen.

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Berufstest
Ihre beruflichen Stärken: Kreativ und Analytisch!

Viele Menschen halten Sie für einen Visionär, der über den Tellerrand blickt und ungewöhnliche Ideen entwickelt. Sie sind nicht unbedingt kreativ im künstlerischen Sinne, sondern eher aufgrund Ihrer Fähigkeit, neue Ansätze und Lösungen zu alten Problemen zu liefern. Manchmal kommt es vor, dass Ihre Kollegen Ihre unternehmerische Fantasie und Ihre großartigen Talente nicht gleich erkennen.

Vielleicht beneiden sie Sie sogar insgeheim oder halten Ihre Ideen für zu unkonventionell. Gegen den Strom zu schwimmen ist eben nicht jedermanns Sache! Die Menschen finden es manchmal schwer, Sie einzuordnen. Deshalb brauchen Sie mehr als alle anderen ein Job, in dem Sie Ihre Stärken ausspielen, sich von der Masse abheben und mit Ihren Ideen brillieren können.

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Lektüretest
Mit interessanten Sachbüchern sind Sie immer top informiert!

Es sieht ganz so aus, als hätten Sie in letzter Zeit genug mitreißende Romane verschlungen (oder Aufregendes erlebt) und sehnten sich nun nach etwas nüchterner Lektüre. Warum auch nicht? Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um sich mit einem tollen Ratgeber zurück zu ziehen und sich weiter zu bilden oder neue, interessante Dinge zu lernen. Möchten Sie auf Ihrem nächsten Fest von jedermann um Ihre raffinierten Hors d'œvres beneidet werden? Wollten Sie nicht schon immer mal wissen, wie Sie Ihr Leben vereinfachen können oder wie Sie Ihre Zeit am sinnvollsten nutzen können? Dann sind Sie beim Sachbuch genau richtig!

Wir empfehlen Ihnen Heute beginnt der Rest Deines Lebens von Stefan Boëthius und Hansruedi Zellweger.

Im Moment verspüre ich tatsächlich wieder ein stärkeres Bedürfnis nach Sachbüchern, die ich ja sowieso sehr viel lieber und öfter lese. An mitreißenden Romanen kann das aber wohl nicht liegen.

Zum Lektüretest

Mittwoch, 1. Februar 2006

Ich habe keine Ahnung, warum mir Bayer immer wieder per Mail....

....Einladungen zu Befragungen zum Thema Potenzstörungen schickt. Vor allem sind es stets genau dieselben Fragen. Aber wenn ich dafür evtl. eine CD von Robbie gewinnen kann, dann beantworte ich die doch gerne:

Wir hätten da eine Frage. Und Ihre Antwort wird belohnt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einiger Zeit versorgen wir Sie regelmäßig mit aktuellen Themen und wissenswerten News rund um das Thema Männergesundheit und Potenzstörungen.
Heute möchten wir Sie um ein paar Informationen bitten. Dazu müssen Sie lediglich die folgenden 4 Fragen beantworten und zurück senden.
Einsendeschluss ist der 15.02.2006.
Unter allen Einsendern verlosen wir 100 mal die neue Robbie Williams CD „Intensive Care“.

Vielen Dank,
Bayer Vital GmbH


Haben Sie wegen Potenzstörungen in der Vergangenheit bereits einen Arzt aufgesucht?

Ähm, nein.

Falls Sie bisher keinen Arzt aufgesucht haben, hatten Sie sicherlich bestimmte Gründe dafür. Welche waren das insbesondere?
Ja, genau. Ich habe nämlich gar keine.

Planen Sie in Zukunft wegen Potenzstörungen den Arzt aufzusuchen?
Weiß nicht. Man soll niemals nie sagen.

Welche Altergruppe sind Sie?
Wie gehabt.

Für Robbie tue ich doch alles.

Bestandsaufnahme - Dinge, die ich schon getan oder erlebt habe (in fett)

1. Einen One-Night-Stand gehabt
2. Für Sex bezahlt oder bezahlt worden
3. Sich über das Internet verliebt
4. Einen luziden Traum gehabt
5. Den nackten Hintern fotokopiert
6. Heimlich im Schwimmbad nackt gebadet
7. Einen Striptease vorgeführt
8. "Ich liebe dich" gesagt und so gemeint
9. Candlelight Dinner mit einem lieben Menschen gehabt
10. Ein Buch von Frater V.D. gelesen
11. Geheiratet
12. Ein Haus gekauft
13. Einen Baum gepflanzt
14. Kinder gezeugt
15. Geschieden worden
16. Eine Affäre gehabt
17. Im Regen geküsst
18. Im Regen getanzt
19. Heimlich in der Öffentlichkeit gevögelt
20. Ein Tamagotchi besessen
21. Sich verliebt und das Herz gebrochen bekommen
22. Jemandem das Herz gebrochen
23. Jemanden vergeblich geliebt
24. Jemanden geliebt, den man nicht lieben darf
25. Jemanden über 20 Minuten nonstop geküsst
26. Länger als einen Monat um eine alte Liebe getrauert
27. Hosenträger oder eine Latzhose getragen
28. In einem besetzten Haus übernachtet
29. Blumen von einem Fremden bekommen
30. Auf einer Demonstration von einem Wasserwerfer getroffen worden
31. Von den Eltern auf dem Polizeirevier abgeholt worden
32. Mit Pfeil und Bogen geschossen
33. Auf einem Pferd geritten
34. Mit einem Hundeschlitten gefahren
35. In einen Kampf verwickelt worden, weil man jemandem helfen wollte
36. Die Nacht durchgemacht und den Sonnenaufgang beobachtet
37. Eine Nacht unter freiem Himmel verbracht
38. Mond und Sterne durch ein Teleskop betrachtet
39. Einen Sternschnuppenregen beobachtet
40. Eine Sonnenfinsternis live gesehen
41. Mitternacht am Strand spaziert
42. Ein Tattoo machen lassen
43. Ein Piercing stechen lassen
44. Ein Intimpiercing stechen lassen
45. Eine Schönheits-OP gehabt
46. Im Restaurant zu Fremden gesetzt und mit ihnen gegessen
47. Ein gutes Gespräch mit einem Bettler geführt
48. Drogen genommen
49. Mit Drogen erwischt worden
50. Einen 800-Seiten-Roman gelesen
51. Bei einer TV-Show mitgespielt
52. In einem Film mitgespielt
53. Ein eigenes Buch geschrieben
54. Einen Artikel in einem großen Medium veröffentlicht
55. Auf einem Siegertreppchen gestanden (2. von 2)
56. Das eigene Bild in der Zeitung gesehen
57. Bei irgendeinem Wettbewerb den allerletzten Platz belegt
58. Etwas Wertvolles an einen dir Fremden mit Freuden verschenkt
59. Eine Musik-CD aufgenommen
60. Die CD-Sammlung alphabetisch sortiert
61. Über sechs Stunden lang PS2 gespielt
62. In einem Chor mitgesungen
63. Laut im Auto / Fahrrad / auf der Strasse unterwegs gesungen
64. Entdeckt, dass jemand Dein Blog kennt, der es nicht kennen sollte
65. Einen von dir geschriebenen Artikel auf einer fremden Internetseite vorgefunden
66. Mit Kleidern aus Plastiktüten durch die Stadt gelaufen(Waren allerdings keine Plastiktüten, sondern alte Zeitungen)
67. Ein völlig neues Leben in einer anderen Stadt begonnen
68. In ein anderes Land gezogen dessen Sprache du noch nicht kanntest
69. Die Haarfarbe gewechselt
70. Den Namen gewechselt
71. Das Geschlecht gewechselt
72. Ein Tier selber geschlachtet
73. Einmal bei einer Ernte in der Landwirtschaft geholfen
74. Einen Berg bestiegen

75. Die Nordlichter gesehen
76. Ein Weltreise gemacht
77. Eine Wildwasserfahrt mitgemacht
78. Mit einem Rucksack und zu Fuss herumgereist
79. Den Tampon nicht wieder rausgekriegt (für Jungs: ein anal eingeführtes Sexspielzeug nicht wieder rausgekriegt)
80. Dorthin gereist, wo du schon immer mal hin wolltest
81. (Fallschirm gesprungen) Gleitschirm geflogen
82. Bungee-Jumping gemacht
83. Gläserrücken gemacht
84. Mit einem Heißluftballon gefahren
85. Tauchen gewesen
86. Süchtig nach einer TV-Serie gewesen
87. Bei einer religiösen Zeremonie unangenehm aufgefallen
88. In einem aktiven Kriegsgebiet gewesen
89. Mit einer scharfen Schusswaffe geschossen
90. Auf einem Kreuzfahrtschiff gereist
91. Mehr als eine Fremdsprache gelernt
92. Eine Fahrradtour gemacht
93. Ein Feuer ohne Streichhölzer und Feuerzeug angemacht
94. Die beste Freundin/Freund verloren
95. Im Winter in einem natürlichen Gewässer gebadet
96. Deine Festplatte formatiert ohne dass es Absicht war
97. Jemandem das Leben gerettet
98. Von jemandem ausgenutzt worden ohne es zu merken
99. Zur Starwars Trilogie oder den Episoden nicht ins Kino gegangen

(Liste bei X-chen geklaut )

Dienstag, 17. Januar 2006

Murnau's Nosferatu

legal und kostenlos downloaden!

Unter Archive.org findet man diesen berühmten und sehr empfehlenswerten Stummfilmklassiker. Fantastisch-bizarrer Grusel ist garantiert!

In dem Archiv finden sich übrigens auch andere Filmklassiker zum legalen Download, wie z.B. "M - eine Stadt sucht einen Mörder".

Montag, 9. Januar 2006

Zur Abwechslung mal kein Blondinenwitz...

"Sie haben Herrn Huber gestern eine widerliche Wanze genannt. Wir sind seine Sekundanten und überbringen die Forderung nach einem Duell. Welche Waffen wählen Sie?" -
"Ich wähle Insektenspray!"