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Die verschollenen Briefe

Mittwoch, 9. Januar 2013

Alte Gewohnheiten

sind manchmal die besten. Leider habe ich vor ca. zwei Jahren den großen Fehler gemacht, eine gute und brauchbare Gewohnheit aufzugeben. Als ich hierher nach Twoday.net kam, hielt ich es von Beginn an so, daß ich nie auf die Startseite und von dort auf andere Blogs gegangen bin, sondern diese nur besucht habe, wenn sie sich auf meinem Blog bemerkbar machten und danach über die Abonnementliste aufrufbar waren. Dies hatte tiefergehende, seelenhygienische Gründe und ich bin damit immer sehr gut gefahren. Aus einer Eingebung heraus bin ich vor zwei Jahren dann doch auf die Twoday.net-Startseite gegangen, um von dort Blogs zu lesen. Dies bereue ich sehr, aber man muß ja glücklicherweise Fehler nicht fortführen, sondern kann sie auch wieder rückgängig machen. Genau das habe ich vor - ich möchte künftig erneut nur über die Abonnementliste Blogs lesen. Leider gibt es einige Blogs, die nicht abonnierbar sind, was ich sehr schade finde. Da muß ich noch sehen, wie ich das regle. Ansonsten bitte ich jeden, der von mir gelesen werden möchte und feststellt, daß er noch nicht von mir abonniert ist, sich bei mir bemerkbar zu machen, weil ich diese Blogs sonst nicht mehr sehe.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Im Himmel, unter der Erde

Noch 7 Tage lang, bzw. jetzt nur noch 6 Tage, kann man sich auf Arte kostenlos den Dokumentarfilm "Im Himmel, unter der Erde" über den Jüdischen Friedhof in Weissensee anschauen. Dort habe ich diese Fotos gemacht:

http://weltentanz.twoday.net/stories/6235667/

http://weltentanz.twoday.net/stories/6195958/

http://weltentanz.twoday.net/stories/6084681/

http://weltentanz.twoday.net/stories/6074179/

http://weltentanz.twoday.net/stories/6072359/

http://weltentanz.twoday.net/stories/6070476/

http://weltentanz.twoday.net/stories/6068054/

Sonntag, 21. Oktober 2012

Lightshow-Videos

Beim Festival of lights habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, mal die Videofunktion der Kamera auszuprobieren, die ich sonst fast nie benutze. Dabei merkte ich schnell, wozu so ein Stativ wirklich gut sein kann, wenn einem irgendwann die Arme lahm werden und das Bild des Videos wie besoffen herumwackelt.



Samstag, 20. Oktober 2012

Benefiz-Veranstaltung zur Rettung der Gaslaternen

Heute per Mail bekommen:

Liebe Unterstützer der Petition "Erhaltung der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung",

herzlichen Dank für Ihr Engagement für die Berliner Gaslaternen! Insgesamt 20.759 Menschen haben die Petition unterzeichnet! Sie ist damit die stimmenstärkste Berlin-Petition bei OpenPetition! Wir werden die Unterschriften sowie Ihre sehr lesenswerten und motivierenden Kommentare gemeinsam mit Vertretern unserer Unterstützerorganisationen, Vertretern der Presse und mit Ilja Richter Herrn Wowereit übergeben. Ein Übergabetermin ist bereits beantragt.

Die Petition trägt aber jetzt schon Früchte: Unser prominenter Unterstützer, Ilja Richter, veranstaltet einen Benefizabend zur Rettung der Berliner Gaslaternen. Unter dem Motto "Ilja Richter moderiert - Berlins Prominenz brennt" findet am Montag, den 29. Oktober eine Benefiz-Gala in der Komödie am Kurfürstendamm statt mit Prominenten wie Katharina Thalbach, Anita Kupsch, Ute Willing, Klaus Hoffmann, Harald Martenstein, Thomas Quasthoff u.v.a.m. Sie alle verzichten auf ihre Gage, damit die gemeinnützigen Vereine Gaslicht-Kultur e.V. und Denk mal an Berlin e.V. weitere Aktionen für das Berliner Gaslicht finanzieren können. Eine Karte für diese Veranstaltung kostet 20 EUR. Bitte unterstützen Sie die weitere Arbeit für das Berliner Gaslicht durch den Kauf einer oder mehrerer Karten für diesen Abend.

"Ilja Richter moderiert - Berlins Prominenz brennt"
Benefiz-Veranstaltung zur Rettung der Gaslaternen
Montag, 29.10.12, 20.00 Uhr
Komödie am Kurfürstendamm,
Kurfürstendamm 206/ 209
10719 Berlin
Tel.: 030/ 88 59 11 88

Karten für 20 Euro und weitere
Informationen bekommen Sie unter
http://www.komoedie-berlin.de/archiv/rettet+die+gaslaternen.htm


Bleiben Sie den Berliner Gaslaternen treu.

Viele Grüße

Bertold Kujath
Petent
Vorsitzender des Fördervereins Gaslicht-Kultur e.V.
http://www.gaslicht-kultur.de

Mittwoch, 12. September 2012

Gerade

einen Persönlichkeitstest gemacht. Das Ergebnis ist bitter, paßt aber erschreckend gut:

Der introvertierte intuitive Fühltyp

Dieser Typ braucht Ruhe und Frieden (unbedingt!) und fühlt sich im Partygewühl unwohl. Er albert nicht gern herum und spielt nicht gerne Rollen. Am liebsten hält er sich in Gesellschaft von Menschen auf, die ihn verstehen. Introvertierte intuitive Fühltypen haben oft hohe moralische Werte. Nie würden sie ihren Partner betrügen und wären bitter enttäuscht, wenn sie herausfänden, dass er sie betrügt. Durch ihre Ehrlichkeit und ihr Mitgefühl haben die Haie dieser Welt mit ihnen leichtes Spiel und können auf ihren Gefühlen herumtrampeln, um selbst weiterzukommen oder sich an die erste Stelle der Schlange vorzudrängeln. Menschen des introvertierten intuitiven Fühltyps lieben geistige Arbeit und Kontemplation und sind oft gute Schriftsteller.

Ich hoffe mal, daß ich es den Haien dann doch nicht immer sooo leicht mache.

Dienstag, 11. September 2012

Manchmal

findet man auch irgendwo noch die Überreste des Weihnachtsbratens vom letzten Jahr.

Montag, 10. September 2012

Ende der historischen Berliner Straßenbeleuchtung

Zumindest ist dieses geplant und ein Abbau der alten Gas-Straßenbeleuchtung hat bereits begonnen. Noch 6 Tage lang kann man eine Petition dagegen unterschreiben:

https://www.openpetition.de/petition/online/erhaltung-der-berliner-gas-strassenbeleuchtung

Berliner Straßenbeleuchtung

Samstag, 11. August 2012

Gibt es eine unsterbliche Seele?

Rezensionen sind an sich nicht mein bevorzugtes Blogthema, doch vor einiger Zeit stieß ich auf die Seite Bloggdeinbuch.de und dort auf eine laufende Aktion, die mich sofort interessierte. Es ging um das Buch "Auf den Spuren der Nahtoderfahrungen" von Günter Ewald. Also bewarb ich mich, erhielt freundlicherweise ein Exemplar vom Verlag Butzon & Bercker und ließ mich auf die Verpflichtung ein, innerhalb von 30 Tagen das Buch zu rezensieren, aber auch auf das Vergnügen, es zu lesen. Gut, Vergnügen ist bei physikalischen und philosophischen Wissensgebieten vielleicht das falsche Wort, doch jeder, der sich ein wenig für diese Bereiche interessiert, wird es mit Spannung und Gewinn lesen, so wie ich es tat.

Alleine die individuellen Berichte von Nahtoderfahrungen sind für mich stets außerordentlich faszinierend, ebenso aber auch die Tatsache, daß Menschen, die solch eine Erfahrung gemacht haben, oft fest an ein Leben nach dem Tod glauben und die Angst vor dem Tod verlieren. Im ersten Teil des Werkes werden nun diverse Nahtoderlebnisse, aber auch Nachtoderlebnisse (Begegnungen mit Verstorbenen) und Psi-Phänomene dokumentiert und ihre Merkmale herausgearbeitet. Der Autor berichtet über bisherige Forschungen, wobei er insbesondere auf die Studien des Kardiologen Van Lommel eingeht, dem als Mediziner einige solcher Berichte zu Ohren kamen und der schließlich Kollegen, Mitarbeiter und Psychologen für ein größeres Projekt gewinnen konnte. Im zweiten Teil macht der Autor, der übrigens Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie studierte, den Leser mit der Quantenphysik und Fragen des Bewusstseins vertraut. Im dritten Teil verknüpft Günter Ewald wissenschaftliche Aspekte mit den Nahtoderfahrungen und stellt seine eigenen Überlegungen und Denkmodelle vor.

Obwohl der Autor engagierter Christ ist und das Buch im christlichen Verlag Butzon & Bercker erschien, ist das Buch zum größten Teil neutral gehalten und nähert sich dem Thema eher wissenschaftlich, distanziert sich auch wohltuend von esoterischen Ansatzpunkten dieses Feldes, bevor in einem letzten Abschnitt auf die unsterbliche Seele und den christlichen Auferstehungsglauben eingegangen wird. Die Motivation von Günter Ewald, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, wird direkt greifbar, wenn er von seiner mit 13 Jahren verstorbenen Tochter und den Traumbegegnungen mit ihr berichtet, was das Buch besonders authentisch macht. Auch ist das Werk übersichtlich gegliedert und durchgehend klar und knapp geschrieben, für meinen Geschmack manchmal etwas zu knapp, dafür aber selbst in den schwierigen physikalischen und philosophischen Passagen sehr schön verständlich. Ich habe zwar bereits Bücher über Quantenphysik gelesen, halte die Erklärungen hier jedoch am nachvollziehbarsten, auch für Leser, die auf diesem Gebiet keine Vorkenntnisse haben. Das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung (eine enge Verbindung zwischen zwei Teilchen, welche Quantenzustände sofort ungeachtet der Entfernung auf das andere Teilchen überträgt, von Einstein auch "spukhafte Fernwirkung" genannt) regt ja gerne zu verschiedenen phantastischen Überlegungen an. Zum Beispiel gibt es die Vorstellung, daß wir alle zweimal vorhanden sind und unser Doppelgänger in einer Parallelwelt lebt, in welcher er die entgegengesetzten Entscheidungen zu denen in dieser Welt trifft. Die Verknüpfung der Quantenphysik mit dem Phänomen der Nahtoderlebnisse führt zu ganz neuen und überraschenden Möglichkeiten. Günter Ewald bietet hier das Denkmodell an, daß es das Diesseits und das Jenseits sind, die eng miteinander verbunden sich gegenseitig durchdringen, wobei das Jenseits nur selten und bei Extremerfahrungen direkt wahrnehmbar wird. Ein weiteres denkbares Modell wäre, daß jeder Teil des Bewusstseins einen Zwilling in der Seele hat, mit dem er "verschränkt" ist, wenn man von der Seele als Ganzheit ausgeht, die alle unbeschadet vom Körper trennbaren Eigenschaften eines Menschen umfaßt. Alles in allem empfinde ich solche Gedankengänge immer als ungeheuer mächtig und inspirierend, da sie unser bisheriges Weltbild in Frage stellen. Die Sammlung an Nahtoderfahrungen hätte gerne noch größer und umfangreicher sein können. Wer mehr davon lesen will, kann auf die Internetseite http://www.netzwerk-nahtoderfahrung.de/ zurückgreifen. Weiterhin nimmt der Autor gerne die Mitteilung eigener Erlebnisse entgegen.

Fazit: Für Interessierte, die ein ehrliches und verständliches Buch zu dem Thema lesen wollen, aber keine langen oder nebulösen Wälzer, ist das Buch sehr gut geeignet. Es bietet auf 162 Seiten einen schnellen Überblick über die Phänomene, sowie über wissenschaftliche und philosophische Theorien, regt aber auch zum eigenen Nachdenken und Philosophieren an. Da es gewünscht wird, daß man Sterne vergibt, vergebe ich hiermit 4 von 5 Sternen.

Zu beziehen ist das Buch hier.

Donnerstag, 26. Juli 2012

Blogplanschen

Auf dem Balkon meiner Nachbarn findet seit zwei Tagen lustiger Badespaß statt. Man hört Wasserplätschern, Wellengang und Kinderstimmen und bekommt Lust, mitzumachen. Ach, das waren Zeiten als man noch in eine Babybadewanne paßte! Zum Glück hatte ich den Einfall, vor drei Tagen eine Wassermelone nach Hause zu schleppen und ansonsten gibt es für Erwachsene ja das Blogplanschen um sich abzukühlen oder auch zu erhitzen. Und dabei wird mir mal wieder klar, daß ich Blogs liebe. Alleine daß man in so ein Teil wirklich jeden Müll schreiben kann, ohne Verbote und Reglements (mal abgesehen von der grundlegenden Nettiquette und den rechtlichen Ausschlüssen), und vieles auch gelesen wird, ist doch gigantisch - zumindest für den Schreiber. Mit Foren komme ich nicht klar - zu viele Regeln und Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden. In meinem Blog darf ich sogar, wenn ich das will, einfach nur einen formschönen eleganten Punkt posten. Das ist dann mein eigener, ganz persönlicher Punkt und jeder weiß, daß ich mir dabei etwas gedacht habe oder auch nicht, aber er nichtsdestotrotz eine Bedeutung hat, die sonst niemand kennt, aber der auf diese Weise Ausdruck zu verleihen, meine Entscheidung und mein Recht ist. Niemand der mich anmotzt "Was soll der Sch...?" und dann mal gleich meinen ganzen Account sperrt, kein angepisster Administrator, der mir erklärt, daß Googeln bildet, nur weil es mir Spaß macht, Fragen zu stellen und die Blogleser für die Beantwortung arbeiten zu lassen (die das natürlich gerne für mich tun). Und wem das alles nicht paßt, wem Punkte und Fragen und sonstiger Blogmüll nicht gefallen, der kann sich nur still vor sich hinärgern, sich trollen oder aber das Blog betrollen und bespaßen. Ätsch!

Montag, 11. Juni 2012

Medikamenteninduzierte Osteopathien und Homöpathie bei Krebs

Zwei Artikel:

http://www.bayerisches-osteoporose-zentrum.de/tl_files/OZ/pub_fachartikel/medikamenteninduzierte_osteopathien.pdf

http://www.yamedo.de/blog/homoeopathie-gegen-krebs-2012/