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Die verschollenen Briefe

Freitag, 20. September 2013

Der erste Verriß

Oh cool, meine erste Ein-Sterne-Rezension ist online gegangen. Es heißt ja, sobald bei den Rezensionen Verrisse dabei sind, hat man es geschafft. Es freut mich aber auch deshalb, weil der Rezensent absolut recht hat mit seiner Vermutung, wie der Roman entstanden ist. Sehr schlau beobachtet! Was die Sache mit den scheinbar unwichtigen Körperpflegeprodukten, Wechselkleidung usw. betrifft, hat die Person aber leider nicht sehr aufmerksam gelesen, denn dazu gibt es eine extra Erklärung im Buch. Daß es jemand unrealistisch findet, wenn man ohne Körperpflegeprodukte und Kleidung zum Wechseln einige Tage länger irgendwo zu Besuch bleibt, gibt mir allerdings in anderer Hinsicht zu denken, denn ich hätte so etwas durchaus drauf. Hab ich auch schon gemacht. Wasser pur zum Waschen von Körper und Kleidung gibt es schließlich überall und funktioniert ebenfalls mal. Insgeheim macht es mich froh, daß ich anscheinend noch außergewöhnlich unabhängig von diesen ganzen Produkten bin, die man angeblich zum Leben braucht, wie es die Werbung behauptet. Irgendwie ist das eine andere und vieles sehr vereinfachende Form von Freiheit. Nur eine Wäscheleine sollte man immer mit dabei haben, unbedingt.

Donnerstag, 19. September 2013

Wer

eine Handvoll Nüsse pro Tag ißt, soll ja sehr gesund leben. Ich vermute mal, daß damit nicht Edle Tropfen in Nuss gemeint sind. Schade eigentlich.

Montag, 2. September 2013

Doku zum Roman

Die Gratisaktion ist abgeschlossen und fast wie abgesprochen wiederholt die ARD heute um 23:45 h die Doku zu meinem Roman "Die Jagd nach dem Zarengold". Na ja, nicht wirklich zum Roman, sondern im Grunde ist es eine Art Fortsetzung, denn es geht um den Verbleib des Zarengoldes nach der Oktoberrevolution 1917. Für alle Schatzsucher ungemein interessant.

Freitag, 30. August 2013

Ich hoffe,

ihr seid nicht vor Schreck in Ohnmacht gefallen, als ihr auf mein Weblog kamt und euch das Rosa entgegensprang. Es ist tatsächlich wahr, ich habe es getan! Ok, im Grunde ist es kein wirkliches Rosa, sondern mehr Flieder. Ich hatte das Anthrazit irgendwie satt und auch, daß es ständig mit Schwarz verwechselt wird. Allerdings finde ich immer noch, daß Fotos und Bilder auf dem anthrazitfarbenen Hintergrund am schönsten und leuchtendsten aussehen. Eigentlich bin ich mit dem ganzen Blog gerade unzufrieden. Es gefällt mir nicht mehr, auch jetzt nicht wirklich. Irgendetwas muß und werde ich mir noch einfallen lassen, ich habe nur keine Ahnung was.

Donnerstag, 29. August 2013

Mein Wunschzettel

unter http://www.amazon.de/registry/wishlist/1XIDMCI5Y4JXW/ref=cm_wl_sortbar_o_page_1?_encoding=UTF8&page=1 wird immer seifenlastiger. Aber besser ein Seifenfreak zu sein als ein Bücherfreak. Die nehmen wenigstens nicht so viel Platz weg und stehen einem nicht in der Sonne herum. Nein, ich mag Bücher. Noch lieber ist mir aber Raum, den ich nicht habe. Ich muß dringend wieder einige Stapel entsorgen.

Donnerstag, 22. August 2013

Gratis-Aktion

So, jetzt aber: Vergesst den Mai, im Grunde ist doch der August der schönste Monat im Jahr, und das nicht nur, weil ich da Geburtstag habe! Zur Feier dieses bezaubernsten aller Monate und natürlich auch meines Alterns (manchmal ist man froh, daß man überhaupt altern darf), gibt es mein Ebook für eine kurze Zeit kostenlos. Wer sich also bisher nicht dazu durchringen konnte, meinen als "außergewöhnlich" gelobten, ominösen Abenteuer- und Tagebuch-Thriller zu erwerben, aber trotzdem neugierig ist, hat jetzt die Möglichkeit, ihn umsonst abzustauben, sollte sich jedoch beeilen, denn diese Gelegenheit bietet sich nicht lange. Gleichzeitig möchte ich mich einmal bei all denen bedanken, und zwar sehr bedanken, die mich, mein Blog und mein Ebook so uneigennützig unterstützen, fördern und mir immer wieder Mut machen Noch einen sommertraumhaften August wünsche ich allen meinen Lesern!

Geburtstagsdeko

Dienstag, 16. Juli 2013

TV-Tip

Heute um 20.15 Uhr auf arte: "Unser täglich Gift", eine Dokumentation.

Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten. Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den Industrieländern feststellen lässt? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, recherchierte Filmemacherin Marie-Monique Robin zwei Jahre lang in Nordamerika, Asien und Europa. Zahlreiche wissenschaftliche Studien verdeutlichen: Die Hauptursache ist in Umwelt und Ernährung des Menschen zu suchen. Diese These bestätigen auch Vertretern der Zulassungsbehörden für Lebensmittel in den USA und Europa. Der Dokumentarfilm beleuchtet, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden. Und zwar vom Feld bis auf den Teller, von den verwendeten Pestiziden bis hin zu Zusatzstoffen und Kunststoffen, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen. Am Beispiel von verschiedenen Pestiziden, vom Süßstoff Aspartam und von der in vielen Verpackungen enthaltenen Substanz Bisphenol A wird deutlich, wie mangelhaft und ungeeignet die Bewertungs- und Zulassungsverfahren für chemische Lebensmittelzusätze sind. Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industrie Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können. Schließlich wird vor allem deutlich gemacht, wie der Mensch sein Immunsystem durch gesunde Ernährung stärken kann. Dass dies möglich ist, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen.

Freitag, 12. Juli 2013

Pflegenotstand in deutschen Krankenhäusern

Wenn die Feuerwehr ins Krankenhaus einrücken muß, weil ein Notfall vorliegt, aber kein Pflegepersonal anwesend ist:

http://www.ardmediathek.de/das-erste/kontraste/pflegenotstand-krankenhaeuser-gegen-personalschluessel?documentId=15819690

In dem Video kommt eine Statistik vor, nach der in Deutschland auf eine Pflegekraft 10,3 Patienten kommen, während es in Norwegen als patientenfreundlichstes Land 3,8 Patienten sind. Jetzt verstehe ich auch, warum uns vor der Reise gesagt wurde (ich glaube, es war sogar ein Mitarbeiter der Krankenkasse), daß man, sollte man während der Reise wegen eines Notfalls ins Krankenhaus müssen, es an unserer Stelle überhaupt nicht eilig haben würde, sich nach Deutschland überführen zu lassen. Lieber so lange in Norwegen bleiben und sich dort behandeln lassen wie möglich.

Ich muß sagen, daß ich höchste Achtung vor dem Pflegepersonal habe, welches trotz dieser Umstände noch versucht, die Patienten menschlich zu behandeln und zu begleiten. Aber Versuche schaffen leider kein Vertrauen, das schaffen nur Tatsachen.

Mir ist dazu dieser Traum von mir wieder eingefallen:

http://weltentanz.twoday.net/STORIES/das-automatisierte-krankenhaus/

Ich hoffe sehr, dies war keine vorausschauende Zukunftsvision.

Freitag, 10. Mai 2013

Indische Astrologie

Gerade habe ich eine Seite für indische Astrologie gefunden, auf der man auch einige kostenlose Horoskope bekommt, und lache mich beim Lesen kaputt.

Z.B.:
"you have strenuous hobbies and pastimes. Games like cricket, football, tennis are very interesting for you. You will toil at business all day, and in the evening, play tennis, golf, badminton or such king of games. You have great interest in participating athletic sports. You might have won many prizes in sports. Your vitality is amazing as far as sports concerned."

Das muß jemand anderer sein, von dem sie da reden.

Oder:

"The 4th house belongs to Moon, a friend of Jupiter, who stands exalted in this house. Hence Jupiter here gives very good results and provides the native the powers of deciding the fate and fortune of others. He will possess money, wealth and large properties along with honour and favours from the government. In times of crisis the native will receive divine help. As he grows old his prosperity and money will increase. How so ever if he has built a temple at home Jupiter will not give the above mentioned results and the native will have to face poverty and disturbed married life.

Remedies
(1) The native should not keep a temple in his house.
(2) He should serve his elders.
(3) He should offer milk to snake.
(4) He should never bare his body before anyone."

Ok, einen Altar hatte ich noch nie in meiner Wohnung, aber das mit dem Entblößen kommt wohl etwas zu spät, selbst wenn ich irgendwo eine Schlange auftreibe, die ich mit Milch füttere.

Dienstag, 12. März 2013

Brustkrebs durch Aluminium?

In der Mediathek von arte kann man sich noch 7 Tage lang eine Dokumentation über die Risiken von Aluminium anschauen. "Die Akte Alu": http://videos.arte.tv/de/videos/die-akte-alu--7367250.html