Alien
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Dienstag, 21. März 2017

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Nur starke Menschen können ihre Unsicherheit zeigen und gelassen tragen wie einen alten Hut. Sobald ich Menschen näher kennenlerne, habe ich das Bedürfnis, mich privat und unmittelbar zu geben, mich ihnen auszuliefern. Ich will dann diesen ersten Glanz nicht aufrechterhalten, weil ich ihn für eine Lüge halte. Ich verringere den Abstand systematisch, bis ich den Menschen ein Vertrauter bin. Diesen ganzen Autoritätszauber halte ich doch für eine Farce, für die kein vernünftiger Mensch Bedarf hat. Diesen Widerspruch gibt es bei allen, die öffentlich wirksam sind. Man wird ständig in Zwiespalt kommen zwischen Autoritätsdenken und dem Sich-selbst-geben. Autorität ist im Grunde nur eine Rolle, in die man flüchtet, wenn man unsicher ist. Ich möchte mir selber beweisen, daß ich auch mit meinen Schwächen noch jemand bin und daß die andern mich mit meinen Schwächen akzeptieren.
(aus "Guten Morgen, du Schöne" von Maxie Wander)

Montag, 20. März 2017

Ächz,

immer diese unfreiwilligen Sporteinlagen, wenn ich gerade aus der Haustür komme und der Bus an der Kreuzung steht. 100m-Sprint mit Gepäck und dabei habe ich im Moment gar keine Nerven für Sport. Aber auch keine Lust 10 Minuten auf den nächsten Bus zu warten. Und eigentlich sind vier Treppen hoch und vier Treppen runter mit Gepäck ja ebenfalls Sport. Somit kann ich für heute das Bewegungsprogramm erfolgreich abhaken. Ansonsten hätte ich nämlich gar nichts getan außer ein paar Fingerübungen mit den Stricknadeln. Bei Panikmanagement bleibt einfach keine Energie für anderes. Was habe ich mir bloß dabei gedacht? Ich will mein Leben zurück!

Sonntag, 19. März 2017

Sturm und Haare

Der Sturm gestern war so heftig, daß es mir sogar die Fenster aufgestoßen hat. Plötzlich stand ich im Freien. Ich bin ja schon einiges an Stürmen gewohnt im vierten Stock und mit Balkon als Windfang. Was da bereits alles über Bord gegangen ist, das nicht angebunden war! Aber die Fenster aufgedrückt hat es mir noch nie. Und dann nicht einmal eine Sturmwarnung, wie sonst bei jedem Lüftchen oder auch wenn überhaupt nix passiert.
Daß der Frühling kommt, merkt man außerdem gerade daran, daß ich anscheinend mein Winterfell verliere. Bei den Massen von Haaren, die ich aus den Abflüssen hole und vom Boden aufsauge, dürfte ich eigentlich keine mehr auf dem Kopf haben, denke ich immer. Also wer mich adoptieren will: ich bin nicht pflegeleicht, sondern haare. Nicht zu erwähnen, daß ich höchst eigensinnig und gleichzeitig außerordentlich unentschieden bin. Was dann in der Mitte bei raus kommt, weiß ich eigentlich selbst nicht. Deshalb schlafe ich am liebsten, wenn ich nicht gerade esse, wild herumhopse und Hip Hop tanze oder den Mond anmaunze. Dazu bin ich höchst sensibel, was immer für Stimmung sorgt, allerdings auch für schlechte. Dann werde ich manchmal bissig oder verstecke mich. Was für eine Schande, daß ich keine Katze bin. Bei denen findet man das alles süß.


Donnerstag, 16. März 2017

Jetzt geht es wieder mit diesen Vögeleien los!

Schon ab früh um 7 Uhr hörte ich ein Gurren und Schnurren aus dem Blumentopf von meinem Balkon. Und das in einer Lautstärke, bei der auch Ohrenstöpsel nichts mehr helfen. Zum Glück weiß ich ja inzwischen, daß es kein Tiger ist, der auf meinem Balkon sitzt, sondern nur zwei turtelnde Ringeltäubchen. So ging es den ganzen Vormittag lang. Eigentlich sollte ich etwas unternehmen und den Blumentopf verstecken oder so, aber ich habe noch keine Lust, mich um den Balkon zu kümmern. Dann ein Blick auf das Außenthermometer und der nächste Schock - fast 20 Grad. Mist. Winter ist wohl endgültig vorbei.
Beim Termin bei der Psychoonk noch ein Schock - die ganze Praxis wird in diesem Jahr woanders hinziehen. Mist. Dabei gibt es dort auf dem Weg praktischerweise einen Postbank-Geldautomaten und in der Nähe davon einen Biomarkt. Beides Dinge, die ich hier in unmittelbarer Laufnähe nicht habe.
Als ich nach Hause kam, hatte ich eine Paketbenachrichtigung im Briefkasten und mußte notgedrungen die Wanderung zu der neuen Postfiliale auf mich nehmen, die sie wirklich an einen denkbar ungünstigen Ort verlegt haben. Schon als normal laufender Mensch hat man eigentlich keine Lust, ewig diesen toten Winkel langzuwandern (vor allem nicht im Dunkeln), aber als ein Mensch, der nicht gut zu Fuß ist wie meine alte Mutter, kommt man dort überhaupt nicht mehr hin. Und dann der nächste Schock - es war nach 18 Uhr und immer noch hell! Mist.
Nach diesem Tag brauchte ich eine große Portion fettiges Fastfood und hatte absolut keine Energie, um mir noch selbst etwas zu machen, weshalb ich beim Lieferservice bestellte. Ich kann es nicht ändern, aber seit ich ein paar Videos gesehen habe, verbinde ich Essen vom Lieferservice regelmäßig mit Sperma. Letztens hab ich mal in einer Talkshow gehört, daß Sperma den Alterungsprozeß verzögern und geschädigte Zellen reparieren kann. So ein bißchen habe ich ja den Verdacht, daß Männer nicht ganz uneigennützig diese wissenschaftlichen Erkenntnisse verbreiten. Und wenn mich das nächste Mal jemand nach dem Geheimnis meines jugendlichen Aussehens fragt, werde ich antworten: "Pizzas vom Lieferservice mit viel Sperma." Wer weiß, vielleicht stimmt es ja sogar. Mist. Den ganzen Winter lang habe ich überhaupt nicht an Sex gedacht und war mit Stricken zufrieden. Die Antihormone tun ja ihr übriges dazu. Aber gegen diesen unausweichlichen Gruppenzwang im Frühling, wenn es um einen herum vögelt und balzt, kommen selbst die Antihormone nicht an.

Montag, 13. März 2017

Spiegel und Schaukel

Eine Büroflucht mit mehreren verbundenen Zimmern wie ich sie aus meinen früheren Jobs kenne. In einem der Zimmer sitze ich an einem Schreibtisch. Die Freitags-Zumbatrainerin öffnet die Tür zum Nebenzimmer und ruft mich. Als ich das Büro nebenan betrete, sehe ich, daß gerade neue Möbel geliefert wurden. Knallrote Couchgarnituren. Das sieht weder nach Büro noch nach Arbeit aus. Eine ehemalige Mitschülerin ist anwesend und versucht mir die ganze Zeit etwas zu sagen. Allerdings redet sie so leise, daß ich dauernd "Wie?" und "Was?" fragen muß. Selbst als sie das Gesagte wiederholt, verstehe ich nicht alles und vergesse es sofort wieder.
Ich mache es mir auf der Couchgarnitur bequem und finde einen Handspiegel. Sogleich wird mir irgendwie unheimlich zumute, weil ich mich erinnere, daß Spiegel im Traum oft nichts Gutes bedeuten. Trotzdem kann ich es nicht lassen hineinzusehen. Ein Bild rollt immer wieder über die Spiegelfläche, so wie bei den alten Fernsehern, wenn die Antenne nicht richt richtig eingestellt war. Auf dem Bild bin zwar ich zu sehen, allerdings habe ich die Augen geschlossen und sehe tot aus. Außerdem ist mein Kinn seltsam entstellt, aber vielleicht hat man mir auch nur etwas um das Kinn gebunden, wie bei Toten manchmal üblich. Ich beginne zu schreien und schreie ohne aufzuhören, selbst als alle Kollegen zusammengelaufen sind. Sie haben eine Krankenschwester gerufen, die mir etwas gibt und irgendetwas zu meinen Muskeln sagt, die behandelt werden sollten. Völlig übergangslos stehe ich plötzlich auf einer Schaukel (etwa infolge der Medikamente?) welche so tief über den Boden schaukelt, daß meine nackten Füße das Wasser einer Pfütze abbekommen. Sofort juchze ich vor Vergnügen und will immer höher und höher schaukeln. Ich stelle fest, daß es sich viel leichter schaukelt, wenn ich nicht auf der Schaukel stehe, sondern meine Zehen hinter das Brett klemme.

Dann befinde ich mich mit einer früheren Schulfreundin an einem Gedenkstein, auf welchem viele verschiedene Täfelchen mit Zitaten von Leuten angebracht sind. Ich lese ein Täfelchen mit dem Zitat einer Frau v. Spiegel-Eisfrau, welches sinngemäß lautet: Wenn man von jemandem geliebt wird, sollte man ihm nicht die Gnade und den Dank erweisen, sich lieben zu lassen? Es folgt ein zweiter Satz, den ich vergessen habe. Mit meiner Schulfreundin ziehe ich umher und weiß dabei, daß es ein Traum ist. Deshalb zeige ich scherzhaft mit dem Finger auf sie und sage lachend: "Du bist gar nicht real!" Sie lacht ebenfalls und wir gehen erst in ein Lebensmittelgeschäft, wo ich irgendetwas suche, und dann einen Gang entlang. Sie schlüpft durch das Loch einer Tür und ich folge ihr. Wir landen in einer Art Konferenzsaal, der halbvoll besetzt ist und in welchem eine rege Diskussion stattfindet. Wir verfolgen das alles, aber so wirklich weiß ich nicht, was wir hier wollen.

Sonntag, 12. März 2017

Energieblockaden

Seit mehr vier Tagen habe ich nicht mehr gefrühstückt und es kommt mir jetzt schon so vor, als wenn einige Speckröllchen abgewandert sind. Aber ich liebe meine Speckröllchen! Nicht auszudenken, ich hätte damals, als ich mir 10 Kilo abtanzte, den gesamten Speck verloren. Dann hätte ich mir mühsam wieder alles anfuttern müssen. Ich weiß gar nicht, ob ich das neben dem Tanzen geschafft hätte. Doch statt heute dann endlich mal wieder ausgiebig zu frühstücken, habe ich getanzt. Obwohl ich energetisch eigentlich nicht so auf der Höhe bin wie noch am letzten Sonntag. Es ist wirklich ätzend: kaum ist man mal mit sich und der Welt im Reinen und die Energie fließt, passiert garantiert etwas, das einen wieder runterzieht und Konflikte auslöst. So lange ich an Konflikten herumkaue, ist mein Energiespiegel eher niedrig oder gar nicht vorhanden. Verdrängen funktioniert bei mir blöderweise aber auch nicht mehr. Manchmal denke ich insgeheim, so ein bißchen Verdrängen war und wäre doch ganz praktisch, vor allem wenn man nicht viel Zeit hat, um an Konflikten herumzukauen. Allerdings kostet Verdrängen auf Dauer ebenfalls Energie und ist eher mehr eine kurzfristige Lösung. Ich liebe es, wenn ich viel Energie habe. Dumm nur, daß es immer wieder so schnell vorbei ist damit. Die Welt sorgt regelmäßig dafür.

Diese Choreo ist ja mal richtig super für rutschige Schuhe, in meiner Küche klebe ich allerdings mehr am Boden.



Und so ein bißchen funky Musik ist auch mal schön.

Samstag, 11. März 2017

Mandalakopf

Im Traum bewohne ich nur noch ein japanisches Badehaus, welches vollständig aus Bambus errichtet ist. Es gibt einen kargen Flur, von welchem Baderaum und mehrere kleine Zimmer abgehen. Der Balkon allerdings ist der gleiche wie mein jetziger und ich schleife auf ihm mit einer Schleifmaschine einen Holztisch ab. Es ist laut und als mein Nachbar, der mich an meinen früheren Nachbarn Th. erinnert, auf seinen gegenüberliegenden Balkon tritt und mich anspricht, glaube ich erst, er will sich beschweren. Stattdessen sagt er mir bescheid, daß unten im Hausflur die Pfleger mit meinem Vater warten, der umverlegt werden soll. Im Traumbewußtsein weiß ich, daß nur noch mein Vater da ist und ich alleine für ihn verantwortlich bin. Im Bademantel laufe ich die Treppen hinunter und höre ihn schon von weitem plappern. Als ich an sein Bett trete, erkennt er mich sofort und nennt meinen Namen. Er ist nur noch ein Kopf und ein Arm, die aneinandergebunden und halb in eine Schaffelldecke gewickelt wurden. Für mich ist das ein grausiger Anblick, aber er scheint sich mit der Situation abgefunden zu haben und plappert munter vor sich hin. Ich will ihn erst anfassen, ziehe meine Hand aber sofort zurück, weil mir einfällt, daß Infektionsgefahr besteht.
Stattdessen wickeln ihn die Pfleger aus dem Schaffell und halten den Kopf hoch, wobei sie ihn umdrehen. Am Nacken hat er große runde rote Stellen, ich denke zuerst, daß dies schon eine Entzündung ist und zeige darauf. Doch bei näherem Hinsehen erkenne ich, daß mein Vater hinter den Ohren rasiert und tätowiert ist, und zwar mit vielen kleinen Mandalas, auf welche zusätzlich noch glitzernde Steine geklebt wurden. Allerdings wurde bei einigen unteren Mandalas gepfuscht, die nicht richtig rund geworden sind, und dann sehr viel größer darüber korrigiert, so daß sie bis in den Nacken reichen.

Freitag, 10. März 2017

Flugzeugfrei und durchgeschüttelt

Beim Zumba hatte ich mir heute etwas rauhe Klebestreifen unter die Sohle geklebt, die haben aber auch nichts geholfen. Stattdessen hingen die Klebestreifen irgendwann seitlich an den Schuhen, so daß ich sie abriß und in die Tasche stopfte - jetzt kleben sie überall in der Tasche. Irgendetwas muß ich mir mit diesen Schuhen noch einfallen lassen.

Die Zumbiene hatte diesmal ziemlich viele Lieder, bei denen man teilweise mit Partner tanzt, und außerdem gleich zwei Battles mit Hardcore-Hopsen und Schütteln hintereinander für uns. Da fühlt man sich dann wirklich bis in die Haarspitzen durchgeschüttelt. Eine Bekannte bei diesem Training meinte schon nach wenigen Liedern, sie ist definitiv zu alt für sowas, viel zu alt. Als das erste Lied mit Partner dran war, fragte sie total niedlich verschämt: "Würdest du mit mir tanzen?" Und ich so: "Klar doch! Auch wenn du alt bist tanze ich mit dir."

Dieselbe hat mir außerdem auf dem Nachhauseweg erzählt, daß heute keine Flugzeuge fliegen. Das war mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Im Sommer hätte ich es sofort gemerkt. Jeder Flugstreik ist dann immer die reinste Wohltat. Aus diesem Grund traue ich mich jetzt nicht unter die Dusche, weil ich in der Dusche nicht keine Flugzeuge höre. Bzw. ich höre natürlich unter der Dusche keine Flugzeuge, aber ich kann es halt nicht genießen, wenn sie nicht über das Haus fliegen. Das muß man ja direkt ausnutzen. Eigentlich der richtige Zeitpunkt, um sich mal wieder etwas Schönes für das Auge zu gönnen:

Mittwoch, 8. März 2017

Leere Versprechungen

Tja, da komme ich nach dem Zumba an die Kreuzung, es ist Rot und mein Bus hält gerade an der Haltestelle auf der anderen Seite, allerdings nach einem anderen Bus und der Straßenbahn. Kaum ist die Straße frei, sprinte ich rüber und bis zur Fahrertür. Der Fahrer läßt die Tür zu während ich in der Tasche nach meiner Karte suche, aber ich denke mir nichts dabei, weil die ja oft erst vor fahren. Schließlich stehe ich mit der Karte vor seiner Tür als er anfährt und ich laufe erstmal mit, weil ich erwarte, daß er vorne nochmal hält. Doch das war wohl nichts. Der Bus gibt Gas und läßt mich - na was wohl - im Regen stehen. Danke, A-loch! Wie war das noch im Dezember mit dem tollen BVG-Schirm? "Wir lassen dich nicht im Regen stehen" und "Weil wir dich lieben"!!! Wenn ich diesen Schirm dabei gehabt hätte, hätte ich mich zwar unter selbigen begeben können, aber ich hätte damit viel lieber etwas ganz anderes getan, das ich hier nicht näher ausführen möchte, da es sich um ein gesittetes Weblog handelt. Dafür war der Fahrer vom nächsten Bus, mit dem ich allerdings nur zwei Stationen mitfahren konnte, wieder superfreundlich und hat mir sogar einen guten Abend gewünscht, was ja auch nicht so oft vorkommt. Tja, was der eine zuwenig hat, hat der andere zuviel. Ich fahre eh lieber mit netten Busfahrern.

Zum Glück war Zumba heute nicht so anstrengend, so daß ich noch genug Puste zum Rennen hatte, allerdings war es die reinste Schlitterpartie und es wird immer schlimmer. Ich dachte dauernd beim Tanzen, ich sitze gleich unfreiwillig im Spagat. Irgendwann begann ich, die rutschenden Schuhe in die Schritte mit einzubauen. Man kann tatsächlich auch "Schlitterschritte" tanzen. Oder man läßt die Füße auseinanderrutschen und führt in einem Sprung beide Füße wieder zusammen. Gerade die "Schlitterschritte" sehen zwar aus, als ob man ganz dringend auf die Toilette muß, aber es macht wenigstens wieder mehr Spaß, als wenn man sich die ganze Zeit darüber ärgert, daß man mit den Schuhen nicht mal einfach nur stehen kann. Im ersten Teil vom Training kam es mir vor, daß ich wegen der Schuhe immer mal wieder böse geguckt habe, im zweiten Teil vom Training hatte ich das Gefühl, dauernd zu grinsen, wenn ich auf den Schuhen herumgerutscht bin. So hatte ich schließlich doch noch Spaß, allerdings mit merkwürdigen Tanzschritten.

Zum Glück hatte ich das Suppenhuhn für das Frikassee so richtig ausgeschlachtet und auch noch Hühnerbrühe daraus gemacht, von der ich drei Portionen einfror. Nach dem Zumba ist das sehr praktisch, denn so konnte ich mich heute mit Hühnerbrühe und Ramennudeln wieder aufwärmen, so im Regen stehen gelassen.

Dienstag, 7. März 2017

Paradoxon und 11:11:11

Es ist doch seltsam eingerichtet, daß man sein Herz dann am meisten spürt, wenn es von jemandem geraubt wurde.

Mein heutiger erster Blick auf die Uhr zeigte mir 11:11:11 h an. Darf ich mir jetzt was wünschen?