Was macht ihr eigentlich mit euren KAPUTTEN Festplatten?
Die letzte verstorbene Festplatte hatte ich aufgeschraubt und mit dem Hammer zerstört, aber bei der jetzigen geht das nicht, weil sie mit so komischen Schrauben verbarrikadiert ist, für die ich keinen Schlüssel besitze. Stattdessen habe ich ihr jetzt ein kaltes Bad eingelassen, in welchem sie liegt und bibbert. Da sie kaputt ist, kann ich irgendwelche Programme zum Überschreiben nicht benutzen, habe aber Sorge, daß man mit anderen Methoden trotzdem noch Daten auslesen könnte.
Angesichts der nächtlichen Unterhaltung auf Gaga Nielsens Blog (
http://gaga.twoday.net/stories/640155814/ ) poste ich hier mal einen kleinen Einblick in meine Bibliothek der ungelesenen Bücher. Natürlich sind nicht alle Bücher ungelesen, aber dann und wann räume ich die gelesenen Bücher in die zweite Reihe, denn sie stehen bei mir zweireihig, wenn es geht. Und wie man sieht, paßt kaum noch ein Gramm Luft ins Regal. Dieses ist mit 2,30 m Höhe und 2 m Breite das Größte, es gibt aber drei weitere kleinere Regale. Und es gibt ebenfalls einige Büchertürme mehr als der, welcher auf dem Foto zu sehen ist, da der Platz in den Regalen nicht mehr reicht. Meine Büchersoftware sagt mir, daß ich knapp 1700 Bücher besitze, davon ist ungefähr die Hälfte ungelesen. Leider bin ich eine Leseschnecke, aber ich habe ausgerechnet, daß das noch in diesem Leben zu schaffen sein könnte. Doch im Grunde schreibe ich ja lieber selbst, bin aber bedauerlicherweise ebenso eine Schreibschnecke. Da muß man Prioritäten setzen oder zur Rennschnecke werden. Und meine Psychoonk will mir zum nächsten Termin ein Buch mitbringen, um es mir zu borgen, als hätte ich nicht genug Lektürematerial.

Nachdem ich im Traum eine Sportstunde mit jungem Sportlehrer erlebte, in welcher eine Mischung aus PingPong und Volleyball gespielt wurde, indem man den Ball erst über eine Tischplatte schlagen und aufkommen lassen mußte, bevor er auf das Volleyballfeld flog, saß ich mit einem Mann, der eine schwarze Brille trug, in einem glitzernden Café. Glitzernd deshalb, weil die Wände aus Gestein bestanden, vielleicht Quarzen, welche im Schein der Lampen funkelten und gleichzeitig einige seltsame, aufgemalte Symbole und Zeichen trugen. Unsere Tischnachbarn erklärten, daß dieses Café eine besondere Wirkung auf Männer ausübe und diese verändere. Das läge daran, daß Männer so viel eher als die Frauen auf der Erde gewesen seien. In mir regt sich Unglauben und Widerspruch. Wenn Männer so viel eher auf der Erde gewesen waren, wie haben sie es dann geschafft, nicht auszusterben ohne Frauen? Aber ich sage nichts. In der nächsten Traumsequenz gehe ich auf Reisen und obwohl ich meinen Koffer bereits gepackt hatte, nehme ich zusätzlich eine warme Strickjacke und andere wärmende Dinge mit, da das Wetter eher kühl zu werden verspricht. Schließlich kommt mir der Gedanke, daß ich gerne einen ökologischen Garten anlegen würde. Ich muß an meine Tante denken, die an ihren Gartenschuppen immer Eierkartons nagelte, um in ihnen Wespen zu züchten. Seitdem hatte sie keine Blattläuse mehr. Doch Wespen im Garten zu haben erscheint mir eher unangenehm. Es müßte sicher auch andere ökologische Lösungen geben. Vor mir liegt eine Palette mit kleine zarten Pflänzchen in umwickelten kleinen Töpfchen. Wenn man von oben hineinschaut, sieht man auf jeder Pflanze einen prächtigen Schmetterling. Zwischen all diesen Traumbruchstücken fehlen mir jeweils lange Teile. Nur die für mich bemerkenswertesten Stellen gelangten in die Erinnerung.
Ich bin 'ne alte Frau
mit 'nem jungen Leib,
werde täglich neu geboren
Ich muß nicht gerettet werden
Bitte lassen Sie mich liegen
und in den Himmel blicken
Gehen Sie weiter,
und grüßen Sie Gott
Das Leben ist gut zu mir,
es läßt mich staunen
über die Wunder meines Seins
Spiegelwelten nur für mich
Universen, die sich atmen
Viel gesehen, doch nie genug
Viel gedacht, doch nie zu Ende
Für die Rettungen,
da gibt es andere Instanzen,
sie arbeiten unsichtbar
mit leisen Stimmen
Gedanken darüber, ob es sich mit Briefinhalten genauso verhalten könnte, wie mit Schrödingers Katze, daß sie nämlich erst dann einen eindeutigen Zustand annehmen, wenn man den Brief öffnet. Und je nachdem zu welchem Zeitpunkt und von wem der Brief geöffnet wird, formieren sich die Quanten anders. Die Vorstellung, wie ich sie - die wild innerhalb des Kuverts umhersausen - mit versprochenen Zuckerstückchen dressieren könnte, beim Öffnen genau den Platz einzunehmen, den ich mir wünsche. Das Problem: Irgendwann muß ich den Brief aufmachen und weiß erst dann, ob meine Quantendressurversuche Erfolg hatten.
Der Sturz auf den Kopf scheint doch Auswirkungen zu zeigen, denn ich habe keine Lust auf Zumba mehr. Es könnte aber auch einfach an der Kälte liegen und daran, daß ich trotzdem viel unterwegs bin und Termine habe. Außerdem könnte ich dauernd essen: Eintopf, Käse, Mangos, Knuspererdnüsse, Nuß-Schoko-Riegel und auch dieses Bio-Turron aus der einen Bio-Box hat sehr gut geschmeckt, besser als jede Schokolade. Nur leider bekommt man es nicht einfach mal irgendwo zu kaufen, um sich Nachschub zu holen. Vom Gynäkologen bin ich jetzt wieder TÜV-geprüft, fehlt bloß noch der Kopf, aber da bin ich nicht sicher. Der EEG-Befund, den ich letztens abholte, zeigt eine leichte Funktionsstörung in Form einer etwas vermehrten Thetaaktivität ohne Herdbefund. Womöglich erhalte ich ohne Kopf-TÜV-Siegel keine Zulassung zum Bloggen mehr. Das wäre schade.
Immerhin stehe ich kurz vor dem Abschluß eines größeren, haushaltsinternen Projekts. Ich bin gar nicht faul. Ich tue nur gerne so.
Der Medicus ist ein toller Abenteuerfilm, zur Abwechslung einmal ohne diesen ganzen Fantasy-Kram, den ich nicht so gerne mag. Ich gestehe, daß ich das Buch nicht gelesen habe und deshalb keinen Vergleich anstellen kann, aber ich finde meine Taktik, Bestseller nicht zu lesen, sondern sie als Film anzuschauen, ausgesprochen angenehm und optimal. Vielleicht würde mir sogar der 'Hundertjährige' als Film gefallen. Allerdings hat die Kassiererin diesmal ziemlich blöd die Plätze verteilt. Obwohl ich immer zur ersten Vorstellung gehe, die regelmäßig fast leer ist, hat sie die Karten alle auf einer Stelle verkauft. Erst saßen hinter mir Leute, die laut herumknisterten, dann saß genau rechts von mir ein Paar und schließlich kam sogar noch eine junge Frau, die behauptete, ich säße auf ihrem Platz. Ich meinte, das könne nicht sein, erklärte aber gleich, es sei egal, da es mir hier zu eng wird und ich mich eine Reihe vor setze. Als ich vorne saß, sagte die junge Frau, sie habe sich geirrt und hätte genau den Platz links von mir. Ich hätte also total eingequetscht dort gesessen, und das, obwohl der restliche Kinosaal so gut wie leer war. Um so besser, daß ich gleich nach vorne ging. Ich bin es einfach nicht mehr gewöhnt in Menschenmengen im Kino zu sitzen, sondern schätze es sehr, wenn ich viel Platz um mich habe.
Nach dem Kino machte ich noch einige Schnäppchen, nämlich zwei Oberteile die auf jeweils 7 EUR heruntergesetzt waren. Die blaue Bluse hat vorher 25 EUR gekostet und das graue Shirt 18 EUR. Ich habe beides nicht einmal anprobiert, da ich keine Lust hatte, mich aus den Winterklamotten zu schälen, aber dachte mir, bei 7 EUR kann man nicht viel verkehrt machen. Und beide Oberteile passen perfekt. Der Aufdruck auf dem Shirt ist etwas kitschig, aber die Farben gefallen mir.
Außerdem kaufte ich zwei wunderschöne Kladden, die aber nicht so billig waren. Die große Kladde ist liniert und die kleine Kladde unliniert. Zuletzt nahm ich noch einen Kohlkopf mit, denn bei dieser Kälte bekomme ich Heißhunger auf Eintopf. Also wird am Wochenende Eintopf gekocht. Zu Hause gab es Glühwein zum Aufwärmen, aber keinen selbstgemachten, sondern den Frucht-Glühwein aus Werder. Schmeckt sehr gut, aber haut mächtig rein. Schon nach einer halben Tasse fing sich alles an zu drehen. Zum Glück ist es jetzt nicht mehr so glatt draußen wie am Montag, sondern 'normal' glatt, wie üblicherweise im Winter. Bei meinem Sturz dagegen war der Boden wie spiegelglatt poliert, aber ohne daß man irgendetwas gesehen hätte. Seltsamerweise habe ich am ganzen Körper Muskelkater, so als hätte ich tagelang Hochleistungssport getrieben. Dabei ließ ich mich doch einfach nur fallen, wenn auch nicht freiwillig. Sehr merkwürdig.

Irgendwann habe ich aufgehört, mich für Bücher auf Bestsellerlisten zu interessieren und lese sie nur vereinzelt, wenn mich mal wieder irgendjemand dazu überredet hat. Das liegt daran, daß mein Geschmack und Bestsellerlisten anscheinend nicht kompatibel sind. Ich kann mich im Grunde nur an einen einzigen Bestseller erinnern, welchen ich las und tatsächlich überragend fand, so wie es sich nach meiner Ansicht für einen Bestseller gehören sollte, nämlich "Das Parfum" von Süskind. Das ist nun für aufmerksame Leser des Blogs nichts neues, aber was ich doch sehr interessant finde, ist folgendes: Wenn man diese Meinung in Gruppen äußert, egal welcher Art, erhält man sofort vollste Zustimmung und eifriges Kopfnicken. Es ist beinahe so, als würde sich alle Welt von Bestsellerlisten fernhalten und niemand die darauf befindlichen Bücher lesen. So ähnlich, wie ja auch das Dschungelcamp niemand sieht. Und dann entstehen so paradoxe Situationen wie letztens bei einer Familienzusammenkunft. Da meine Mutter noch immer die riesige Bibliothek meines Vaters verkleinert, schauen wir regelmäßig Bücherberge durch. Und ich äußerte dabei, daß ich nicht verstehen könne, wie manche Bücher auf Bestsellerlisten landen, da ich sie meistens ziemlich durchschnittlich finde und sie mir nicht gefallen. Sofort nickten alle eifrig und stimmten mir zu. Ihnen erginge es ganz genauso, und so weiter, und so fort. Man würde sich gar nicht mehr nach Bestsellerlisten richten, denn es sei eh nur Mist, was die Massen da kaufen. So ging es eine Weile, bis plötzlich meine Mutter und meine Schwägerin einstimmig in das Loblied für ein Buch einfielen, natürlich eines von der Bestsellerliste. "Der Hunderjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" heißt es und durch den ausgefallenen Titel hatte ich davon bereits gehört, aber ohne daß ich Lust bekommen hätte, es zu lesen. Nun wurde ich quasi bekniet, das Buch mitzunehmen und zu lesen, von meiner Mutter auch mit so subtilen Anmerkungen wie: "Lies das mal! SO muß man schreiben."
Tja, und was soll ich sagen - dieses Buch ist ein weiterer Beweis dafür, daß Bestsellerlisten und ich nicht zusammenpassen. Ich habe genau fünfzig Seiten davon gelesen und mehr will ich gar nicht. Es hat mich nirgendwohin mitgenommen. Weder bin ich gespannt, was als nächstes passiert, noch ist die Sprache besonders ergötzlich. Im Gegenteil, den Sprachstil finde ich ganz fürchterlich. Er ist mir viel zu distanziert und abgehackt, ich nenne so etwas Jugendbuchstil. Ähnlich wie bei "'Harry Potter", nur daß "Harry Potter" wenigstens tatsächlich ein Jugendbuch ist. Ich fand schon als Kind Jugendbuchstil nicht besonders anregend, deshalb las ich lieber Klassiker aus der Bibliothek meines Vaters. Wenn meine Gehirnzellen beim Lesen nicht ein wenig umherspringen und sich an fließender Sprache laben können, bin ich wahnsinnig schnell gelangweilt. Und von diesem Buch finde ich eigentlich nur den Titel gut, eine magere Ausbeute nach fünfzig Seiten.
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, daß meine Meinung über Bestsellerlisten ehrlich meiner Wirklichkeit entspricht, während sie anscheinend von vielen anderen nur geäußert wird, um sich in Gesellschaft als besonders unabhängiger und eigenständiger Leser darzustellen. Anders kann ich mir die Diskrepanzen zwischen Meinung und Statistik nicht erklären. (Diese Gerüchte, wie Bestseller angeblich von Verlagen mit unlauteren Methoden "gemacht werden", lasse ich hier mal außen vor, bestärken mich aber darin, mir meine Lektüre nach anderen Gesichtspunkten zu suchen.)
Auf einer Exkursion mit einer Studiengruppe erreichen wir eine weite, flache Landschaft. Die Landstraße ist durch einen Wall höher gelegt, zu den Felder und Wiesen hin fällt der Boden ab. In Richtung des anderen Endes der Straße sind am Horizont einige verhangene Berge zu sehen. Wir werden von der Dozentin aufgefordert, uns an den Rand der asphaltierten Straße zu stellen, mit dem Rücken zu den Feldern, in jede Hand eine l-förmig gebogene, metallene Wünschelrute zu nehmen und uns mit diesen Ruten in den ausgestreckten Armen nach hinten zu beugen. Als ich das mache, stelle ich mir vor, wie ich immer größer und länger werde und bald rückwärts die gesamte Landschaft überspanne, bis die Enden der Wünschelruten den Horizont berühren. Auf einmal bemerke ich, wie mich eine Kraft, welche aus dem Erdboden kommt, nach oben hebt und fliegen läßt. Ich bekomme auch schnell mit, daß ich, je nachdem, wie ich die Ruten bewege, entweder höher oder tiefer schwebe, und ebenfalls die Geschwindigkeit regeln kann. So fliege ich bei der Dozentin vorbei, die ein zufriedenes Gesicht macht und mir sagt, ich hätte damit bereits gelernt, was ich lernen sollte.
Achtung, Achtung! Da ich vorhin auf den Kopf gefallen bin, übernehme ich keine Gewähr mehr für diesen oder sonst irgendeinen Eintrag. Es begab sich, daß ich den üblichen Termin bei der Onkologin hatte und es von oben aus dem Fenster nur naß auf der Straße aussah. Also zog ich die Schuhe mit den glattesten Sohlen an, doch bereits am Hauseingang hätte ich mich fast hingepackt. Aha, Blitzeis, dachte ich und lief nun langsamer, aber die vollen Ausmaße der Gefahr waren mir wohl noch immer nicht bewußt, vielleicht, weil das kleine Stück Straße gestreut, und auch der Fahrdamm, den ich überqueren mußte, nicht rutschig war. Doch kaum hatte ich zwei Schritte auf dem gegenüberliegenden Gehsteig gemacht, der übrigens zusätzlich ein bißchen schief ist und bergan geht, verlor ich völlig das Gleichgewicht und schlug der Länge nach auf meine Rückseite. Ich merkte noch, wie mein Schädel mit einem saftigen Knall auf den Gehplatten landete und dachte im selben Moment: "Oh, oh, wenn das mal keine Gehirnerschütterung wird." Es ist überhaupt erstaunlich, was man in solch einer Sekunde so alles und vielerlei denkt. Während ich etwas benommen meine Knochen zusammen sammelte, bemerkte ich einen jungen Mann, der sich besorgt über mich beugte und mehrmals fragte, ob ich in Ordnung sei. Außerdem sammelte er die Fahrkarte auf, die ich verloren hatte, und gab sie mir. Inzwischen hatte ich festgestellt, daß wohl noch alles funktioniert und bedankte mich bei dem sehr netten jungen Mann. Dieser meinte zu mir, ich solle schön aufpassen und ich hätte auf ihn hören sollen, aber wenn man gerade auf den Kopf gefallen ist, ist es sicher nicht so einfach, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Jedenfalls fuhr ich zur Onkologin, der Schädel brummte und dröhnte ungefähr eine Stunde lang, aber dann war Ruhe, ganz im Gegensatz zu meinem Po, der zunehmend mehr weh tut, sozusagen wie ein riesiger blauer Fleck, und einer aufgeschürften Stelle am Ellenbogen. Und erst im Warteraum fiel mir ein, daß es doch ziemlich bescheuert ist, trotzdem zum Termin zu fahren, da ich ja den ganzen Weg wieder zurückeiern muß. Ich hätte lieber das kleine Stück zurück nach Hause gehen und den Termin absagen sollen. Als ich bei der Ärztin an der Reihe war, berichtete ich von meinem Sturz und sie erzählte mir, daß man die Rettungsstelle des naheliegenden Krankenhauses geschlossen hatte, da anscheinend bereits zu viele Menschen ebenfalls den den Boden unter ihren Füßen geküsst hatten. Dann veranstaltete sie bei mir die üblichen Untersuchungen und erklärte mich für TÜV-geprüft. Ich fragte, ob ich einen Stempel bekomme, aber den hatte sie gerade nicht zur Hand.
Zum Glück schien es mit dem Eis auf dem Rückweg besser zu sein, es waren schon einige Stellen weggetaut und es war umfangreicher gestreut worden, so daß ich den Abstecher zum Biomarkt machte und nach den schönen Äpfeln Ausschau hielt. Sie hatten auch noch zwei kleine Kisten und ich kaufte einige, stellte aber fest, daß ich mich wohl verguckt haben mußte in der letzten Woche, denn sie heißen Braeburn. Nix mit 'J'. Danach bin ich so weit heil zu Hause angekommen, kann aber nicht mehr auf dem Allerwertesten liegen. Und ausgerechnet morgen geht der Zumba-Kurs wieder los. Für Mittwoch habe ich ebenfalls einen Sportkurs gebucht, der da beginnt. Ob das was wird....
P.S.: Mein Horroskop behauptet übrigens, daß heute mein bester Tag der Woche wäre. Also sollte ich in Anbetracht der heutigen Geschehnisse mich die restlichen Tage wohl am sinnvollsten unter der Bettdecke verstecken.
Während ich mich schläfrig in meine Bettdecke kuschel, spüre ich einen anderen kleinen Körper, der sich an meinem Hals zusammenrollt. Ah, das muß die Mieze sein! Und kaum habe ich das gedacht, kommt sie unter der Decke hervor, schaut mich mit großen Augen an. Einem ersten Impuls folgend frage ich: "Bist du da?" Sofort nehmen ihre Augen die Färbung eines Digitaldisplays an. Auf dem linken Auge erscheint ein 'E' in Digitalschrift, auf dem rechten Auge ein weiteres Digitalzeichen. Ich weiß sofort, was das bedeutet: Error! Das ist wohl die Antwort auf meine Frage.
Da bekomme ich endlich einmal beim komischen Spring.me eine Frage und dann fragt man mich doch tatsächlich, ob ich in jemanden verliebt bin. Ach Mönsch, was anderes interessiert euch mal wieder nicht. Was sind denn das für Fragen?
http://new.spring.me/#!/user/ischtarkara/timeline/responses
P.S.: Irgendjemand hat mir den Editor aus dem Schreibkästchen bei Twoday.net geklaut. Der wird plötzlich nicht mehr angezeigt.